Der Großvater - Teil 01
Datum: 11.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Reif
... mal?"
Ich lächelte: „In ein paar Wochen 58. Ich könnte dein Großvater sein."Tobias antwortete prompt: „Vom Alter her schon, aber ansonsten nicht. Sie haben sich echt gut gehalten. Und bei der Wanderung heute hatten sie mehr Kondition als wir alle zusammen." Ja, das stimmt, ich war noch ganz gut in Schuss: auf 1,85 m wog ich gerade mal 87 kg, war leicht gebräunt, hatte keinen Bauch (wie viele Gleichaltrige), aber eine Glatze, die von einem dunkel-graumelierten Haarkranz umgrenzt war. Durch viel Sport war ich zwar nicht muskulös, aber schlank und von sportlicher Gestalt.
„Danke. Ich versteh euch ja. Aber versteht bitte auch mich: ein Baby auf der Studienfahrt zu zeugen kommt weder für die Beteiligten noch für mich als Schuldirektor unseres Gymnasiums wirklich gut. Wir fahren übermorgen schon zurück, dann habt ihr mich als alten Aufpasser ja los."
„Wenn irgendetwas Dringendes ist, ein Notfall zum Beispiel, dann bin heute und morgen ich in Rufbereitschaft, nachdem es Frau Schmitt die ersten beiden Tage war. Bei ihr gab es keine Vorkommnisse. Ihr wisst, wo mein Zimmer ist." Tobias lachte: „Kein Wunder, mit der ohne Not zu reden grenzt ja schon an einen Notfall für sich." Ich grinste: „Ich hab' das nicht gehört" und ging auf mein Zimmer.
I. Kapitel 2: Der Abend in meinem Zimmer
Mittlerweile saß ich in dem Einzelbett meines Zimmers, welches unter dem Dach im höchsten Stockwerk des Gebäudes, dem vierten, lag. In dem ausgebauten Dachgeschoss befanden sich außer ...
... meinem nur zwei andere Zimmer, deren Bewohner mit unserer Studienfahrt nichts zu tun hatten. Nur meine Nachttischlampe erleuchtete den kleinen Raum, während ich in einer Zeitschrift las. Doch ich konnte mich kaum konzentrieren. Der Anruf meiner Enkeltochter hatte mich beunruhigt. Auf zweierlei Weise:Erstens, weil bei ihr etwas nicht stimmte und es war so bedeutsam, dass sie mich auf der Studienfahrt zwar anrief, aber mir nicht sagen wollte, worum es ging.
Zweitens erinnerte mich meine hübsche Enkelin daran, was mir fehlte -- im Moment besonders. Sie war ein wirklich hübsches junges Ding. Und wenn wir uns umarmt hatten, dann spürte ich ihre wundervoll entwickelten Brüste auf meinem Brustkorb -- was ein Gefühl, besonders für einen älteren Mann wie mich.
Und jetzt? Ein paar der Schülerinnen auf der Klassenfahrt waren hübsch bis bildschön, schon.
Aber: Ich war immer noch ein Mann. Ja, auch noch mit 57! Und das letzte Mal, als meine Hormone beruhigt wurden, war am letzten Sonntagabend vor der Abreise nach Italien. Einmal hatte ich abgespritzt bei meiner 56 Jahre alten Frau, die Missionarsstellung und von hinten, unser Standardprogramm.
Und das war nun vor drei Tagen. Am Montagabend fiel ich müde ins Bett, gestern genauso. Aber heute, am Mittwochabend, da war ich wacher. Und nicht nur im Geist. Ich spürte nur aufgrund meiner Gedanken an meine Enkeltochter eine Verhärtung in meiner Leistengegend -- in meinem Alter einerseits ein besonders erfreuliches Zeichen, wie ich ...