1. Der Großvater - Teil 01


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Reif

    Der Großvater - Teil 01
    
    (c) Lustvoll666
    
    Liebe Leserinnen und Leser,
    
    auf einer anderen Seite habe ich unter einem anderen Pseudonym diese Geschichte veröffentlicht (sie ist von mir und nicht "geklaut"!). Da ich schon mehrfach gefragt wurde, warum ich nicht auch hier veröffentliche, nun ein erster Versuch.
    
    Bei dieser Serie (ich schreibe gerade an einem weiteren Teil) geht es um die sexuellen Erlebnisse eines Großvaters mit jungen Frauen. Diese werden aus unterschiedlichen Erzählperspektiven gesc***dert, um so lebendig Einblick auch in die Gefühlswelt der Akteure geben zu können. Heute beginnt der Großvater höchstpersönlich ...
    
    Auch wenn es in den ersten beiden Teilen nicht um Inzest geht, so meine ich doch, dass es ein Tabu ist, was hier passiert.
    
    Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und bin gespannt auf die Votings und konstruktiven Kommentare.
    
    Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt und die Geschichte erfunden. Mit Ausnahme des Lesens auf dieser Seite ist jegliche andere Nutzung, Vervielfältigung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt.
    
    Viele Grüße
    
    Lustvoll666
    
    TEIL 1: AUF STUDIENFAHRT (aus Sicht des Großvaters)
    
    I. Kapitel 1: Abends in der Pension
    
    Die Geschichte beginnt im Juli 1991 ...
    
    „Signore Müller, Telefon" hörte ich den Kellner unserer Pension mich rufen. Ich stand von dem Achter-Tisch, an dem ich saß, auf und rief meinen anwesenden Schülern und ...
    ... Schülerinnen zu: „Bin gleich wieder da." Der italienische Kellner streckte mir den Telefonhörer entgegen und ich meldete mich: „Jochen Müller am Apparat."
    
    „Opa, Gott sei Dank erreiche ich dich" hörte ich eine verzagte junge weibliche Stimme. „Anastasia, das ist aber eine schöne Überraschung, dass du dich meldest."
    
    Ich kannte meine Enkeltochter zwar erst seit letztem Weihnachten, aber es war bald kein Geheimnis in unserer Familie, dass wir beide uns auf Anhieb glänzend verstanden. Meine Frau dagegen verhielt sich der Kleinen gegenüber leider distanziert und unterkühlt. Ich kannte natürlich den Grund: das Mädchen war 1986 mit ihrer Mutter als rumänische Aussiedlerin nach Deutschland gekommen und entsprach nach Meinung meiner Frau „nicht unserem Stand" -- was ein Unsinn in meinen Augen.
    
    Kurz darauf lernte unser Sohn ihre Mutter kennen und heiratete sie, weil ihre Mutter früher als gedacht von ihm schwanger wurde. Da mein Sohn und ich damals stark zerstritten waren, ließ er mich an seinem Leben nicht teilhaben. Bald nach der Geburt meines Enkelkindes ging mein Sohn für mehrere Jahre aus beruflichen Gründen nach Japan und kehrte erst letzten Herbst nach Deutschland zurück. Dann ein Seufzen vom anderen Ende der Leitung: „Ich weiß, Opa, dass ich nicht anrufen sollte, weil es so teuer nach Italien ist und weil du mir ja gesagt hast, dass du auf Klassenfahrt mit deinem Leistungskurs bist, aber ... ich wollte einfach deine Stimme hören."
    
    „Kleines, das ist ganz lieb von dir. Und ...
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