1. Der Großvater - Teil 01


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Reif

    ... ich freue mich auch, dich zu hören. Du kommst doch in den großen Ferien, da hab ich dann ja auch frei und wir beide richtig viel Zeit. Ist irgendetwas passiert, mein Kleines, weil du jetzt anrufst?"
    
    Pause. Kein gutes Zeichen, dachte ich. Doch bevor ich etwas sagen konnte: „Ach Opa, zum Glück bist du in zwei Tagen wieder zurück und dann kann ich dich wenigstens normal anrufen, ohne dass Mama oder dein Sohn einen Herzinfarkt bekommen wegen der Telefonrechnung. Es tut einfach nur gut, deine Stimme zu hören. Es hat noch Zeit ein paar Tage, ist nicht brandeilig, falls du das meinst. Und natürlich komme ich in den großen Ferien."
    
    „Dann sehen wir uns ja bald. Kleines, dann kann ich dich ja anrufen, wenn ich zurück bin, am Donnerstagabend dann." „Danke, Opa, aber lieber melde ich mich bei dir. Und jetzt wünsch ich dir noch einen schönen Abend. Und denk bitte dran, ich hab dich ganz arg lieb."
    
    Der letzte Satz zauberte mir ein breites Lächeln ins Gesicht: „Ich dich auch, Kleines. Kopf hoch, das wird schon wieder. Bis bald, mach's gut." Meine -- genau genommen -- Stief-Enkeltochter war für mich wirklich ein Sonnenschein: ein liebes, nettes Mädchen, mit der ich mich so vertraut fühlte, als kannte ich sie seit ihrer Geburt. Und ein hübsches junges Ding war sie obendrein.
    
    Ich ging zurück zu meinem Tisch. Einer der vorlauten Schüler, Tobias, fragte unverblümt: „Alles ok bei Ihnen? Nicht dass sie dringend zurück müssen und wir dann mit der ollen Schmitt hier alleine hocken ...
    ... bleiben."
    
    Ich musste schmunzeln: Meine Kollegin, Frau Oberstudienrätin Dr. Schmitt, war nicht sehr beliebt und obwohl sie jünger war als ich wirkte sie älter als ich. Sofort drehte ich mich um und schaute in den Raum der Pension, in dem wir saßen.
    
    Tobias grinste: „Keine Sorge, Herr Müller, die ist nicht hier. So viel hab' ich schon von ihnen gelernt: auch mal ein Fettnäpfchen auslassen." Ich grinste: „Sehr gut, Tobias. Ich meine, dass mit dem Fettnäpfchen, nicht das, was du über Frau Schmitt gesagt hast. Das ... war natürlich böse." Und alle am Tisch lachten, weil jeder meiner Schüler und Schülerinnen die Doppeldeutigkeit meiner Worte verstanden hatte -- ich mochte Frau Schmitt auch nicht, was sie übrigens erwiderte.
    
    Dann wollte ich wieder ernster werden: „So, wir haben 21 Uhr, jetzt geht auf eure Zimmer, Mädchen und Jungen getrennt, wie sich das gehört. Und keine Dummheiten machen, Kinder." Wieder grinsten alle -- ich inklusive.
    
    „Auch, wenn ihr euch das nicht vorstellen könnt, ich war auch mal jung. Auch, wenn ihr meint, dass das noch vor dem ersten Weltkrieg gewesen sein musste." Und wieder hatte ich die Lacher auf meiner Seite. „Wann war der noch mal, Tobias?" Der Schüler antwortete schlagfertig: „Sie sind unser Englisch- und nicht der Geschichtslehrer. Wir glauben ihnen auch so, dass sie jung waren. In der letzten Abi-Zeitung waren sie nicht nur der beliebteste, sondern auch der zweit attraktivste männliche Lehrer -- und das mit ihren .... wie alt sind sie noch ...
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