Im alten Steinbruch Teil 05
Datum: 08.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... einen runtergeholt. Du hast meinen nackten Körper angeschaut und dabei onaniert, Steffen. Ich habe es gesehen. Heimlich hast du es gemacht.
Harald lächelte zu ihm hoch.
Ich mache es nicht heimlich, Steffen. Ich tue es in aller Öffentlichkeit.
Steffen schaute vom Kreuz aus zu, wie sich Harald dort unten auf dem Kopfsteinpflaster auszog. Er zog das labberige Leinenhemdchen aus und stieg aus seiner weiten Hose, die nur bis zur Mitte der Waden reichte Untendrunter trug der Junge nichts. Dann stand er nackt vor Steffen und schaute zu ihm hoch.
Steffens Erektion verstärkte sich noch, als er zusah, wie der Junge dort unten Hand an sich legte. Keiner der Umstehenden kümmerte sich darum. Sie starrten ausschließlich Steffen am Kreuz an. Harald wichste in aller Seelenruhe.
Steffen wand sich am Kreuz. Es war inzwischen sehr unangenehm. Er war bestimmt schon seit einer Stunde angebunden und musste noch lange aushalten. Es tat weh. Das Holz, das ihn trug, war hart und unnachgiebig. Seine waagrecht ausgestreckten Arme waren über den Querbalken gezogen und nach hinten gestreckt. Dort hatte man ihm die Handgelenke festgebunden. Zusätzlich fixierten ihn Seilschlingen um die Oberarme am Balken. Seine Brust war stark gedehnt. Steffen hätte sich gerne ein wenig in die Höhe gedrückt, um dem Druck des Holzes zu entgehen, aber das war ihm nicht möglich. Die Stricke pressten ihn fest auf den Balken.
Er stöhnte leise, konnte den Laut nicht unterdrücken. Unten vorm Kreuz lauschten ...
... die Menschen interessiert. Seine barfüßigen Klassenkameradinnen schauten zu ihm auf. Auch Harald schaute. Er wichste immer noch hingebungsvoll, während seine Augen über Steffens nackten Körper wanderten und jedes Detail genau anschauten. Er rieb sein Glied immer schneller. Seine Bewegungen wurden hektischer und wilder. Seine Augen ließen Steffen nicht los.
„Du siehst so schön aus in deiner Hilflosigkeit", rief der Junge zu ihm hoch. „Du glaubst nicht, wie schon du bist, wenn du gefesselt bist, Steffen."
Steffen wand sich in den Fesseln. Es tat weh. Das Kreuz marterte ihn. Er wäre gerne losgekommen. Trotzdem schaute er genau auf die nackten Füße der Mädchen und auf die Füße Haralds.
Harald rubbelte hektisch weiter. Er keuchte abgehackt. Dann kam der Junge mitten auf dem Marktplatz und spritzte bis an den Fuß des Kreuzes, an dem Steffen hing. Steffen schloss die Augen.
Als er sie wieder öffnete, war der Marktplatz verschwunden. Unter ihm gab es nur Sand und Harald, der nackt vor dem Kreuz stand, wo er gerade bei Steffens Anblick abgespritzt hatte. Er lächelte zu Steffen herauf: „Es wird hart, nicht wahr?"
„Ja", antwortete Steffen. Er wand sich. Er drückte die Beine durch, um wenigstens seine Schultern ein Stück weit vom Querbalken zu lösen, um dem festen Druck auszuweichen. Die Oberarmfesseln verhinderten es. Er musste es aushalten. Es tat weh. Aber es war auch geil. Die Fußbindung tat ebenfalls weh. Die Seilwindungen schnitten in seine Knöchel ein und brannten. ...