Wald
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... Händen schob ich Kleid und BH über ihren Rücken und streifte beides über ihren Kopf. Nun war auch sie nackt, bloß, schutzlos, und gleichzeit war mir klar, dass sie das Sagen hatte, sie würde weiter bestimmen was geschah.
Wie lange wir uns im Wald geliebt haben, weiß ich nicht. Das heißt, ich könnte es natürlich nachrechnen, aber es interessiert mich nicht.
Nachdem wir beide nackt waren, fielen wir zusammen auf die Decke, sie breitete die Arme aus, und spreizte die Schenkel. Ich genoss diesen Anblick, legte mich auf sie ohne gleich in sie einzudringen, küsste diesen sinnlichen Mund, der mich fast zu verschlingen schien.
"Dreh dich um, ich will deinen Harten in meiner Mundfotze!" Ich folgte ihrem "Befehl", kniete mich über ihren Kopf, ließ meinen Schwanz in ihren hungrigen Mund sinken, und beugte mich zu ihrer nassen Fotze hinunter.
Während sie mich mit Hingabe saugte und meine Eier massierte, leckte ich weiter ihre Bumspflaume, und als sie ihren ersten Orgasmus bekam, ließ ich alle Beherrschung fahren: "Ooohhh aaaahhh - meine Sahne kommt ... sie koooomt .... ich spritze dich in die Mundfotze .... du geiles Fotzenluder ... AAAAAAAAAAHHHHHHHHH !!!"
Ihre Lustlaute kamen gedämpft, sie hatte den Mund übervoll von meinem Schwanz und meinem Saft, konnte kaum schlucken.
Im Laufe dieses Nachmittags fickten wir wir noch mehrmals: einmal konventionell in Missionarsstellung, dann wollte sie von hinten besprungen werden, einmal in ihre Fotze, und ein zweitesmal in ihren ...
... Arsch.
Zum Schluss wichsten wir uns selbst und sahen uns dabei zu. Und bei jedem Akt sagte sie ohne Umschweife und in drastisch sexueller Sprache was sie wollte: "Fick mein Fotzenloch von hinten!" "Steck deinen Schwanz in meinen Arsch!" "Wichs dich und spritz es in mein Hurengesicht!" "Kau meine Nippel!" "Fick mich durch, besorg es mir!"
Nachdem ich mehrere Mal abgespritzt hatte, lag ich neben ihr auf der Decke und schlief erschöpft ein.
Als ich wieder erwachte war sie weg.
Sie hatte sich einfach leise angezogen und war davongeschlichen. In meiner ersten Verblüffung dachte ich, das sei ein neues Sexspielchen, und wollte nach ihr rufen - doch ich wusste ihren Namen nicht.
Sie wusste auch den meinen nicht, wir hatten uns nicht einander vorgestellt, sondern nur gefickt. Wie sie wohl hieß? Anna? Marie? Sandra oder Amelie? Ich wünschte mir sie hieße Amelie.
Nachdem ich mich angezogen hatte, dämmerte es bereits, und ich beeilte mich aus dem Wald herauszukommen. Die Decke hatte ich zusammengefaltet und nahm sie mit, um sie ihr zu bringen.
Als ich beim Blockhaus Nr. 4 ankam, waren alle Fensterläden und die Tür geschlosen. Ein schwacher Lichtschein drang unter der Tür nach außen, sie musste also da sein.
Ich klopfte, machte mich bemerkbar, aber sie reagierte nicht. Nach einigen Minuten wurde mir klar, dass ich nicht darauf hoffen konnte, dass sie mir die Tür öffnete. Durch die Tür sagte ich: "Deine Decke ... ich habe sie auf den Tisch auf der Veranda gelegt ... ...