Wald
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... dicht aufzuschließen und keine Geräusche zu verursachen.
Immer steiler wurde der Weg, dunkler und kühler, und irgendwann schien es außer der Natur und uns beiden nichts mehr zu geben.
Plötzlich stand sie für zwei, drei Sekunden still, schien zu lauschen, und ging dann weiter: sie hatte mich wohl doch bemerkt, machte aber keinerlei Anstalten, sich umzudrehen und mich zur Rede zu stellen. Sie ging weiter und weiter nach oben, und bog dann unvermittelt vom Wege ab, um zwischen den Bäumen zu verschwinden.
Ich hielt an, konnte durch das dichte Unterholz ihr Mohnblütenkleid noch blitzen sehen, und schlich ihr nach einigen Minuten des Wartens nach.
Ich sah sie auf bemoostem Untergrund auf einer karierten Wolldecke sitzen, mit Rücken und Kopf an einen dicken Baumstamm gelehnt, die Augen geschlossen, den geöffneten Rucksack in Griffnähe neben sich.
Ein wenig unschlüssig stand ich hinter einem anderen Baum, beobachtete sie, überlegte wie ich es anstellen sollte, mit meinem Harten in ihren Schoß zu gelangen - und dann wurde sie plötzlich aktiv!
Sie knöpfte ihr Kleid oben auf, öffnete ihren BH, dessen Verschluss praktischerweise vorn saß, ließ ihre üppigen Titten herausquellen, und begann, ihre Nippel zu reiben, die reifen Euter zu massieren. Sie drückte, rieb, streichelte ihre Brüste, seufzte lüstern auf, und zog die Knie an.
Wie am Abend zuvor, spreizte sie ihre Schenkel, der Rock rutschte weit zurück, und ihr unbehoster Unterleib lud mich zum Ficken geradezu ...
... ein.
Nun war mir alles egal: ich kam hinter dem Baumstamm hervor, sie öffnete träge ihre Augen und sah mich an. Ich öffnete meine Hose und ließ sie mitsamt meiner Unterhose zu den Knöcheln hinabrutschen.
Ihr Blick fiel auf meinen Rammelpeter, der fast senkrecht vor meinem Bauch stand.
Ich berührte mich nicht, ließ sie nur schauen, sich selbst streicheln. Dann griff sie in den Rucksack und holte einen Vibrator hervor. Sie spreizte ihre aufgestellten Beine noch weiter, legte den Vib an und massierte sie die Klitty damit.
Das konnte und wollte ich nicht zulassen!
Hastig schälte ich mich aus meinen Klamotten, flog förmlich zwischen ihre Schenkel, nahm ihr das Gerät weg und stellte es aus. "Ich kann das besser!" flüsterte ich heiser, senkte meinen Kopf, und begann ihre schon nasse, salzige Fotze zu lecken.
Die Schönheit ihres Geschlechts ließ mich außer geil, beinahe andächtig werden: ich wollte diese Frau nicht nur ficken, sondern auch anbeten.
Sie hielt still, sah mir zu wie sich meine Zunge in ihr nasses Liebesloch bohrte, die Spitze ihren Kitzler reizte, mein Mund an den Mösenlippen saugte.
Sie stöhnte und hechelte, keuchte, wand sich. Nach einer Weile drückte sie mich weg, drehte sich auf die Knie um, und bot mir ihr Hinterteil an: "Leck weiter!" Ich zog ihre Arschbacken auf, spuckte auf die Rosette, und leckte den Spalt sorgfältig durch.
Dieses göttliche und geile Hinterteil, die nasse Frucht, die förmlich nach einem wilden Fick schrie. Mit sanften ...