Wald
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... schien sie die warme Brise zu genießen, überhaupt war sie offensichtlich eine sehr sinnliche und genussfähige Frau, und das vermutlich in jeder Hinsicht.
Der nächste Windstoß blies ihren Rock weiter in Richtung Leistenbeuge - und nun konnte ich es durch die Holzstreben der Brüstung sehen: sie trug keinen Slip!
Und erneut schoss das Blut in meine Schwellkörper, und da sie offenbar darauf aus war, sich ihre sinnliche Fotze vom Abendwind liebkosen zu lassen, öffnete sie weiter ihre Schenkel, um diesem Naturphänomen (oder mir???) ihren Schoß anzubieten.
Ich blieb in Deckung - sie konnte mich unmöglich sehen - und öffnete meine Hose, holte meinen Dicken heraus, und stieß ihn in meiner Faust hektisch hin und her.
Dieser herrliche Anblick der kurzgeschorenen Fickgrotte, mit den kleinen Schamlippen die zwischen den großen hervorlugten, das alles trieb mich an - und fast in den Wahnsinn.
Immer wieder bremste ich mich aus, sah wie hypnotisiert zu ihrem göttlichen Bumsfrüchtchen, und dann hielt ich es nicht mehr aus: zum zweitenmal heute presste sich mein Saft aus meinem Nillenkopf heraus, direkt in das dichte Gebüsch.
Lieber hätte ich diese Frau gefickt, ihren Schoß vollgespermt, bis sie vor Lust schrie. Ich machte meine Hose wieder zu, holte kurz Luft, und schlich im Schutze der Botanik von ihr unbemerkt wieder davon.
Am nächsten Morgen gegen acht Uhr ging ich zur Rezeption, die sich ebenfalls in einem Blockhaus am unteren Teil des Geländes befand. Ich hatte meine ...
... abonnierte Tageszeitung für die Dauer meines Aufenthaltes hier umleiten lassen, und wollte sie aus dem Zeitungsbehälter herausholen.
Durch die offene Tür hörte ich zwei Frauen miteinander reden, und ich wusste sofort, dass eine der beiden meine heimliche Angebetete war: ihre Stimme war dunkel, sinnlich, weich, erotisch.
Sie erkundigte sich nach einem Wanderweg durch den Wald, der möglichst nicht überlaufen war. Die Rezeptionistin empfahl ihr den Wanderweg Nr. 69: "Aber ich muss sie darauf aufmerksam machen, dass der Rundweg zu einem Drittel ziemlich steil ist, der Pfad ist eng, und der Wald sehr dicht - es kommt kaum Sonne durch. Deshalb wird er kaum genutzt, ist also eher unbeliebt."
Meine geheime Sexgöttin bedankte sich und sagte, dass es genau das war was sie suchte, und sie in etwa einer Stunde losgehen wollte. Ich rannte zu meinem Blockhaus zurück, wild entschlossen, ihr später auf dem Pfad zu folgen.
Gegen neun Uhr hatte ich mich am Startpunkt des Wanderweges Nr. 69 - Nomen est Omen! - hinter den Büschen verborgen, und wartete auf meine geile Unbekannte.
Sie kam um die Biegung des Weges, trug ein schwarzes Kleid mit rotem Mohnblütendruck, an den Füßen rote Stoffturnschuhe, und auf dem Rücken einen mittelgroßen leichten Rucksack.
Nach einem Kontrollblick auf den Baumstamm an den die Nummer 69 genagelt war, ging sie auf dem Weg weiter, der in den Wald führte und immer enger wurde. In einigem Abstand folgte ich ihr, achtete aber darauf möglichst nicht zu ...