Ladyluck 08: Heisser Sex im Treppen
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sich die Augen nicht dran gewöhnt haben. So kann ich besser rausgucken ins Helle als andere zu uns rein.
Denn meine Augen haben sich ans Zwielicht gewöhnt. Nur nicht an das, was sie gerade sehen: Wie Aline die herausgestreckte Zunge gegen meine Schwanzspitze schnellen lässt. Dieses unfassbar süße Mädchen mit dem hübschesten Gesicht der Welt, und daneben mein guter alter versauter Schwanz -- ein Anblick für die Götter, und zwar für die alten, notgeilen Götter, wie Zeus und Konsorten. Sofort schießt noch eine Ladung Blut in meine Lenden und pumpt den Schwanz zu voller Größe auf.
„Nimm ihn richtig in den Mund. Und dann blas die schottische Nationalhymne rauf und runter", bestimme ich mit kehliger Stimme. Und sie tut es tatsächlich! Aline schiebt ihr Köpfchen vor, saugt mich regelrecht zwischen ihre Lippen, leckt und schmatzt an meinem heißen Schwanz herum. Sie ruckt vor und zurück, dass die Locken fliegen und ihre schmalen Lippen meine empfindliche Schwanzspitze mit sanftem Druck massieren. Der helle Wahnsinn!
„Sieh mich an. Sieh mir in die Augen."
Alines Gesicht wendet sich mir zu. Ihr wunderschönes, zartes Mädchengesicht, so fein, so lieblich -- und mittendrin mein oller, dicker Fickschwanz, knorrig wie ein alter Ast. Ich kann nicht anders, ich muss sie einfach festhalten, mit beiden Händen ihr niedliches Gesicht in exakt dieser Haltung fixieren und es dann ficken.
Rein mit dir, praller Mast, mittenrein in das schöne Mädchen, und wieder raus, damit ich sehe, ...
... wie lang du bist, wie tief sie dich im Rachen hatte. Und rein und raus, rein und raus, weil ich dich ficke, schöne Aline, ich ficke deine wunderschöne Mädchen-Schnute!
Bevor ich mich versehe, packe ich sie am Hinterkopf und ziehe sie an mich ran. Schiebe ihr meinen Harten tief in den Rachen, dass sie schluckt, röchelt und nochmal schluckt.
Zufällig blicke ich zur Straße, wo tatsächlich jemand stehen geblieben ist. Eine auffällig geschminkte Frau. Eine Professionelle auf Kundenfang, kapiere ich. Die Einzige, die sich die Mühe macht, in diese versiffte Seitengasse zu starren. Und die gleich versteht, was hier abgeht. Mit freundlichem Nicken geht sie weiter und lässt mich in der Obhut der vermeintlichen Kollegin.
Als ich sie loslasse, schießt Aline regelrecht von mir weg und fällt auf den Hintern. Sie guckt glasig, irgendwie überwältigt, aber definitiv erregt. Speichel läuft ihr aus dem Mund und verfängt sich in langen Fäden im Schwarz des Flauschpullovers. Mein Schwanz steht zitternd in der Luft. Ich ziehe erst meine Hose und dann Aline hoch und klingele an der Tür, die sich hinter dem dritten Müllcontainer versteckt. „Ja?", fragt jemand. „Stadtwerke. Zähler ablesen", behaupte ich und die Tür geht auf.
Ein altmodisches Treppenhaus, gefliest, mit abgegriffenem Geländer und einer Wand, deren ursprüngliche Farbe man nicht mehr erkennen kann. Der klapprige Aufzug steht im Erdgeschoss. Im Nu ziehe ich Aline zu mir in den Aufzug und drücke auf den obersten Stock. Die ...