Ladyluck 08: Heisser Sex im Treppen
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ihre winzige Handtasche, diesen „Clutch". Guckt mich merkwürdig an, irgendwie böse. „Das wird besser richtig gut", meint sie, „sonst verzeihe ich mir das nie." Dann steht sie auf und geht zur Treppe. Ich muss mich beeilen, ihr zu folgen. Erst auf dem Bürgersteig hole ich sie ein.
Wie eine Prinzessin, die durch einen magischen Spiegel aus dem Märchenland gestiegen ist, steht sie da. Ich meine, wie sonst würde eine so zuckersüße zierliche Frau hierherkommen? Zwischen all die Arbeitslosen, Junkies, Bordellbesucher und Obdachlosen? Im Vergleich mit den muffigen Gestalten, die mit leeren Gesichtern vorüberströmen, bin ja selbst ich ein Ausbund an Attraktivität.
„Wohin?", fragt Aline.
„Besondere Wünsche?"
Sie schüttelt den Kopf. „Aber schnell, sonst verlässt mich der Mut."
Ich nehme sie an der Hand und ziehe sie erst die Straße entlang, dann in einen Durchgang zwischen einer Spielhalle und einem Schnellimbiss. Große Mülltonnen versperren den Weg fast komplett. Zwischen dem zweiten und dritten Müllcontainer ist eine Lücke. Da hinein ziehe ich sie, lehne mich an die Ziegelwand und schlinge die Arme um sie.
Ja, Kleines, lass dich anfassen, so gefällst du mir. Wie schmal sie ist und wie unglaublich schlank. Macht fast gar keinen Unterschied, ob ich die Arme nur um den eigenen Bauch lege, oder sie noch hinzunehme. Also vom Umfang her. Vom Gefühl her ist es natürlich ganz was anderes, so ein zartes, junges Ding in den Fingern zu haben. Sie legt die Wange an meine Brust ...
... und reibt sich an mir. Ich spüre die Tittenspitzen auf mir rumrutschen und werde auf einen Schlag hart. Aline, du süße Miezekatze, du hängst dich ja richtig rein!
Meine Pranken kneten ihren knackigen kleinen Po. Erst durch den roten Schottenrock, aber dann werfe ich den flattrigen Rock in die Höhe und greife drunter. Eine Strumpfhose voll Mädchenarsch in den Händen zu halten, ist schon göttlich. Noch dazu, wenn das Mädchen offensichtlich einen Tanga trägt, der sich wie ein dünner Strich in die Poritze klemmt, während der Rest der Pobacken zur Massage freigegeben ist.
„Wo du schon als Schottin verkleidet bist", überlege ich, „wie wär's, wenn du auf meinem Dudelsack pfeifst?"
„Ich hab' dir doch gesagt, dass ich Männer nicht so ohne weiteres blase."
„Na ja, ich dachte nur. Eigentlich machst du sowas hier ja ohnehin nicht. Eigentlich. Also wenn du schon eine Ausnahme machst, könntest du doch auch ..."
Zuerst denke ich, ihr ist schlecht geworden oder sowas, weil sie kommentarlos an mir runterrutscht. Als würde sie in sich zusammensacken. Aber sie geht nur in die Hocke und öffnet meine Hose. „Und wenn jemand in den Durchgang kommt?", höre ich ihre helle Stimme von unten.
„Keine Sorge, ich hab's im Blick. Ich kann über die Mülleimer schauen." Tatsächlich reicht eine Kopfdrehung zur Straße, um die vorübergehenden Passanten zu beobachten. Es dämmert schon, die Straßenlaternen sind aber noch nicht an. Im Durchgang herrscht ein Zwielicht, in dem man wenig sieht, wenn ...