Ladyluck 08: Heisser Sex im Treppen
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Aufzugtür ist noch nicht einmal richtig zu, als sie mir um den Hals fällt.
Wir küssen uns, ja. Aber es ist kein zärtliches Turteln, was wir da veranstalten, während der altersschwache Aufzug sich rüttelnd in Bewegung setzt. Das ist handfester Ringkampf mit Zunge und Lippen. Die Finger in den Haaren verkrallt, keuchend nach Luft schnappend, schlecken wir uns ab, beißen uns in die Lippen und verknoten unsere Zungen. Ich bekomme Aline kaum aus dem Aufzug gezerrt, als wir oben sind.
„Los, mach's mir", fordert sie atemlos.
„Hallo?" schallt es fragend von irgendwo unter uns zurück. Wahrscheinlich der Opa, der uns reingelassen hat.
Ich drücke sie mit den Schultern an die Wand, ziehe den Flauschpullover über die Brüste hoch und den trägerlosen BH gleich hinterher. Steife spitze Nippel springen mir entgegen und verschwinden sofort zwischen meinen Lippen. Aline windet sich lüstern, sie zerrt an meinem T-Shirt und zerkratzt meinen Rücken mit den Fingernägeln.
Aber ich verpasse den leckeren Tittchen, die wie zarte Sahnehäubchen von ihr abstehen, denselben Ringkampf, den ich mir im Aufzug mit ihrem Mund geliefert habe. Sie werden geleckt, geküsst, gebissen, dabei geknetet, gestreichelt, gezwirbelt und begrapscht. Ich lasse nicht locker, bevor sich ihre Möpse nicht wie durch den Wolf gedreht anfühlen müssen, aufgegeilt, überreizt, zitternd und bebend vor wüster Lust.
Erst als sie mit vor Erregung triefender Stimme keucht: „Runter! Ich brauch' dich da unten, sofort!", gehe ...
... ich in die Knie und tauche unter den kurzen Rock. Hmmh, allein der Duft ist es wert! „Du riechst wie eine läufige Hündin", knurre ich und reiße mit den Zähnen an der Strumpfhose. Sie quiekt, aber erst, als ich die Hände zu Hilfe nehme, reißt der Stoff und gibt den Weg zu ihrem feuerroten Tanga frei. Ein schmales Dreieck zwischen den Schenkeln, gerade groß genug, um ein paar feine kleine Schamlippen wie die von Aline zu bedecken.
Mühelos ziehe ich den Tanga zur Seite und tauche mit der Zunge in ihre Muschi ein, in diesen kleinen Ritz zwischen ihren dünnen Schenkeln. Ihre Beine sind wirklich kaum dicker als meine Unterarme, deshalb fällt einem zuerst nicht auf, wie klein die süße Muschi ist. Aber meine Zunge hat Erfahrung, sie weiß, dass es normalerweise mehr abzuschlabbern gibt als dieses bisschen Mädchen-Möse. Keine Chance, eine der Schamlippen zwischen meine Lippen zu bekommen und abzukauen, ich kann nur mit der Zunge durch die nasse Spalte surfen, an der Perle elegant wenden und dann tief in die nasse Grotte eintauchen. Einen Vorstoß nach dem anderen unternehme ich, pendele dabei immer wieder zurück zur Perle, die ich lecke und zart anstupse.
Aline stöhnt leise vor sich hin. Ihre Schenkel beben wie die Flanken eines Rassepferdchens, als ich sie umdrehe, mit dem Gesicht zur Wand. Sie legt die Hände neben dem Kopf an die Wand wie bei einer Leibesvisitation und auch die drallen kleinen Nippel presst sie schonungslos an den rauen Putz. Ich gehe ihr wieder unter den Rock, ...