Zur Hure erzogen 109 - Wiederbegegnung mit einem a
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
... Lippen.
Er hämmerte in mich hinein als gäbe es kein Morgen, und ich schrie wie unter starken Stromstößen.
„Ja, fick mich… fick mich… härter… du dreckiger Arsch, fick mich!“
Was wir trieben war kein ästhetischer oder gefühlvoller Sex, sondern einfach enthemmtes, a****lisches Ficken. Wir brauchten es, es war absolut richtig.
Er drehte mich auf den Bauch und drückte mich auf die Matratze, positionierte sich über mich und rammte mir seinen großen Schwanz grob in den Arsch hinein, was ich mit einem dumpfen Ächzen belohnte. Ich hatte an dem Tag schon Analverkehr mit einem Kunden gehabt und mein Schließmuskel war noch mit Gleitgel eingecremt, aber das hier war etwas total Anderes.
„Genau so, ja genau so!“, feuerte ich ihn an meinen Arsch zu vergewaltigen, und er hielt nicht eher inne, als bis er mit seiner ganzen Länge in mir war. Während er mein Gesicht mit einer Hand in die Matratze presste, begann er mit fliegenden Hüften in mich hineinzupumpen, dass ich das Gefühl hatte, er würde mir den Arsch zerreißen.
Aber genau das brauchte ich jetzt!
Während er in meinen Darm orgelte, spürte ich es kommen. Schon lange hatte ich keinen Analorgasmus mehr gehabt, aber nun machte er sich unaufhaltsam auf den Weg.
„Aaahhh… Heeiinnnzz… Ja… es… mir kommmts!“, plärrte ich und krallte meine Hände in die Matratze.
Während mich mein Höhepunkt durchzuckte, packte mich Heinz an den Haaren und riss mir dadurch den Kopf nach oben.
„Jaaa, du geile Sau… mir auch… gleich!“, ...
... kündigte er an, dass es auch bei ihm nicht mehr lange dauern würde. Um Erlösung zu finden bohrte er sich noch tiefer in mich als er es ohnehin schon gewesen war.
In meiner Geilheit griff ich zwischen meinen Beinen hindurch und packte ihn am Sack – quasi um ihn noch weiter in mich hineinzuziehen.
„Jaaa… du Sau… jeeeeettzzttt!“schrie er und begann mich vollzupumpen.
Eine gefühlte Minute krallte er sich in meine Hüften du ergoss sich in meinen zuckenden Arsch.
Als es vorbei war und wir von diesem riesigen Orgasmus-Trip wieder auf den Planeten Erde zurückkamen, rang er nach Atem.
Ich dagegen musste plötzlich lachen. Ich konnte nicht wirklich sagen warum, aber es war wohl das Nachlassen der gewaltigen sexuellen Spannung, die dazu führte, dass ich hysterisch kicherte.
Als Heinz mich so sah, überkam es auch ihn und wir fielen uns lachend ich die Arme.
Wir waren verdammt laut gewesen – lauter, als es hier im Puff üblich war, und als ich Heinz später hinausbegleitete, grinsten uns zwei Kunden, die im Vorraum auf Kolleginnen warteten, an.
Die Nummer mit Heinz sprach sich unter den Kolleginnen herum.
„Ihr habt ja gebrüllt, dass die Wände gewackelt haben. Ich war mit einem Freier im übernächsten Zimmer, aber es hat sich angehört, als ob ihr neben uns liegen würdet. Wer war denn der Typ?“, wollte Vanessa wissen.
„Das war Heinz, ein Freund von mir, mit dem ich meinen Teeny-Porno gemacht habe“, erzählte ich.
„Ah, ein Profi-Stecher! Das erklärt, warum du ...