1. Zur Hure erzogen 109 - Wiederbegegnung mit einem a


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex

    ... ergänzte: „Für dich ist es natürlich gratis. In gewisser Weise sind wir ja jetzt Kollegen“, denn ich wusste, dass Heinz nicht nur Pornos machte, sondern dass er es gegen Einwurf kleiner Scheine auch vereinsamten Damen besorgte.
    
    „Für dich würde ich sogar bezahlen!“, lachte er.
    
    So kam es, dass er am nächsten Nachmittag wirklich ins Studio kam und mich verlangte. Ich saß gerade im Vorraum und erholte mich von einem mühsamen Kunden, dessen kleinen Schwanz in nur mit Mühe hochbekommen hatte und der es dann auch nur mit Gummi machen wollte.
    
    Sobald ich Heinz sah, war es mit meiner schlechten Laune augenblicklich vorbei. Ich war nicht in ihn verliebt, aber wir hatten einige enorm geile Nummern miteinander geschoben, an die ich mich gerne zurück erinnerte.
    
    Wie üblich war ich, bis auf schwarze Seidenstrümpfe und High-heels, nackt.
    
    „Hi… du schaust geil aus“, war seine Reaktion auf meine Erscheinung.
    
    „Danke“, sagte ich drehte mich so, dass er meinen nackten Körper von allen Seiten betrachten konnte. Willig ließ ich mich von ihm packen.
    
    „Und? Gut gefickt?“, fragte er, während seine Hände meinen nackten Rücken hinunterwanderten und sich in meinen Arsch krallten.
    
    „Geht so“, antwortete ich und presste mich an ihn. Lüstern schlang ich mich an seinem muskulösen Körper hoch wie eine Kletterpflanze. Und schon presste ich meine Lippen auf meine. Gierig drängte meine Zunge vor und traf dort auf seine.
    
    Auch er wurde sofort aktiv. Seine Hände packten meinen Körper überall ...
    ... gleichzeitig und er rieb seinen Unterleib an mir, sodass ich spüren konnte, dass sich dort bereits einiges tat.
    
    Er griff mir grob an den Arsch, und ich maunzte hungrig, seine Finger suchten fiebrig nach meiner Fotze.
    
    Ein Schmerz durchfuhr mich als sich seine Zähne regelrecht in meine Zunge schlugen, aber das heizte mich eher noch zusätzlich an.
    
    Meine Hand grub sich unter sein T-Shirt und fühlte seine gut trainierte Brustmuskulatur.
    
    Ich konnte es kaum noch erwarten, ihn in mir zu spüren und zog ihn in eines der Zimmer. „Komm, ich bin geil auf dich“, sagte ich. Die Tür ließ ich offen, wir hatten nichts zu verbergen.
    
    Er riss sich die Hose vom Leib und griff mir mit der anderen Hand grob zwischen die Beine, wo er auf eine nasse Möse traf.
    
    Wie fielen auf das Bett und ich griff nach seinem hervorschnellenden Schwanz, um ihn in meine kochende Spalte zu ziehen. Wollüstig spreizte ich die Schenkel, während er sich über mich rollte und grob in mich eindrang und sofort zu stoßen anfing.
    
    „Du geile Sau, du“, ächzte er kehlig.
    
    „Ja, besorg’s mir, fick mich durch!“, ermunterte ich ihn.
    
    Er arbeitete wie eine Maschine, wie ein Tier, wie besessen. Bei jedem Stoß gab ich gierige Laute von mir. Ich hatte das Gefühl, aus meinem Mund kamen urwüchsige, von vormenschlicher Lust erfüllte Schreie der Geilheit.
    
    Meine Arme und Beine wanden sich, meine Hand riss grob an seinen Haaren. Wir küssten uns nicht, wie verbissen uns ineinander und ich spürte salziges Blut auf meinen ...
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