Zur Hure erzogen 109 - Wiederbegegnung mit einem a
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Ein paar Tage später kam Vanessa – wie so oft auch privat im Nuttenlook mit ultrakurzem Ledermini und einem weißen Top, das so eng und tief ausgeschnitten war, dass es fast von ihren Silikontitten gesprengt wurde – und präsentierte uns die neuen Tattoos an ihren Beinen: Von den Füßen schlängelten sich Tribals ihre Oberschenkel hinauf.
„Schaut cool aus!“, meinte Melanie.
„Aber das ist noch nicht alles“, verkündete Vanessa. Sie drehte uns den Rücken zu und zog sich ihr Top über den Kopf. Über ihrem nahtlos-solariumbraunen Hintern prangte jetzt ein Arschgeweih.
„Das ist jetzt aber oberbillig tussihaft“, meinte Sabine.
„Gefällt es euch nicht?“, fragte Vanessa enttäuscht.
„Doch, doch… ist ja nichts Schlechtes dabei, eine billige Tussi zu sein“, beruhigte sie meine Mutter.
Erst beim zweiten Hinsehen fiel uns auf, dass Vanessa sich nicht nur irgendwelche Linien tätowieren hatte lassen. In geschnörkelten, aber gut lesbaren Buchstaben stand dort „ANAL“, und ein kleiner Pfeil zeigte in ihre Arschritze.
„Waaahhnsinn, das ist ja geil!“, rief ich aus. Wenn sie bauchfrei unterwegs war, würde nun jeder das Tattoo sehen können.
Sie umarmte mich. „Gefällt es dir also?“ Ihre harten Silikonbrüste drückten fest gegen meinen Busen.
Dann wich sie wieder zwei Schritte von mir zurück und stieg aus ihrem Mico-Mini, sodass sie nun nackt war.
Jetzt bemerkten wird, dass sie auch über ihrem glatten Schamhügel tätowiert war. In großen Buchstaben stand dort „FUCK ...
... ME“.
„Das ist ja obergeil, Vanessa!“, meine Melanie. Wir waren schwer beeindruckt.
„Ich steh‘ total auf diese Porno-Optik“, sagte Vanessa. „Und ich bin gerne eine oberbillige Tussi, wie Sabine zu sagen pflegt.“ Wir mussten alle lachen.
Meine ersten Wochen im Job waren sehr herausfordernd. Ich hatte – sowohl gemeinsam mit meiner Mutter oder einer der anderen Frauen als auch alleine – viele Kunden. Und ich musste auch viel lernen, um eine gute Hure zu werden. Gerade darum wollte ich aber auch nicht auf meine Freizeit verzichten. Natürlich ging es auch dabei meist um Sex – ich brauchte es einfach mehrmals am Tag.
Aber auch wenn mir die Arbeit viel Spaß machte und im wahrsten Sinne des Wortes befriedigend war, so war das Ficken in der Freizeit etwas Anderes.
Darum freute es mich, als mich mein Freund Heinz, das war der Mann, mit dem ich in meinem Teeny-Porno gespielt hatte, fragte, ob ich nicht mal wieder was mit ihm unternehmen wollte. Wie es für ihn als Pornodarsteller normal war, sagte er ganz offen, dass er es gerne mal wieder mit mir treiben würde.
„Wollen würde ich schon“, sagte ich, „das Problem ist aber, dass ich derzeit fast immer im Studio bin, weil wir viel zu tun haben. Die Freier stehen auf mich!“
„Das kann ich total nachvollziehen“, meinte Heinz, „Du bist ja ein geiler Fickschlitten. Und die meisten Männer stehen auf so junge Hühner wie dich“, feixte er. „Wenn du möchtest, kann ich ja auch bei euch vorbeischauen.“
„Ja, das wäre super“, sagte ich und ...