Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... lächelte ich Ines danach unsicher an. Diese zog mich an sich und flüsterte: „Charlie … jetzt wäre es ideal!“
Ich nicke langsam, dann fragte ich: „Einfach mit dem Finger?“
Ines nickte schnell und ich setzte mich langsam auf. Ohne unseren Blick zu trennen, tastete ich mit der rechten Hand langsam zwischen ihre Beine. Ines schloss die Augen und legte die Hände auf meine Oberschenkel. Ich fand ihren Spalt und fuhr mit dem Mittelfinger ihre Immer noch nasse Furche entlang bis zu ihrem Eingang. Langsam schob ich die Fingerspitze in sie hinein, bis ich deutlich auf einen Wiederstand stieß. Ich kannte diesen noch von mir selbst … damals, als ich mich unter der Dusche selbst gestreichelt hatte und kurz mit dem Finger in mich gefahren war.
„Sicher?“, flüsterte ich und Ines nickte nur schnell, dann biss sie die Zähne zusammen und wartete ab.
Ich tastete mit der Fingerspitze das halbmondförmige Häutchen ab. Drückte aber nur ganz leicht, was keinen Erfolg brachte. Ich seufzte und erhöhte den Druck langsam, währen mein Finger von Ines heißen Schamlippen umschlossen wurde. Es war glitschig und sehr nass, so dass ich plötzlich abrutschte und mit meinem Finger an dem Häutchen vorbei in sie Eindrang.
Ines sog erschrocken die Luft ein als mein Mittelfinger fast ganz in ihrem Loch verschwand. Sie erstarrte und öffnete die Augen, blinzelte mich an: „Hey … tat gar nicht weg … “
Ich lächelte verlegen: „Ich … bin abgerutscht. Mit dem Finger komm ich da gerade noch dran ...
... vorbei.“, stellte ich klar. Ines sah mich betrübt an, dann grinste sie schließlich und flüsterte: „Fühlt sich trotzdem geil an deinen Finger so tief in mir zu haben.“
Erst jetzt wurde mir klar, dass ich wirklich in ihr steckte und erschrocken zog ich meinen Finger wieder aus ihr heraus. Sicherheitshalber betrachtete ich ihn. Kein Blut, also wirklich kein Erfolg. Ines atmete heftig, offenbar hatte sie das gerade ganz schön geil gemacht. Ich trieb es noch ein wenig auf die Spitze und steckte mir den Finger der eben noch in ihr war in den Mund und lutschte daran herum.
„Hey!“, hauchte Ines erregt und zog mir den Finger aus dem Mund: „Mach schon … keine Spielchen … ich will jetzt endlich dass du mir meine Unschuld nimmst.“
Ich lachte auf: „Du bist sicher nicht mehr Unschuldig!“
Ines seufzte auf und legte sich wieder hin, dann startete ich den zweiten Versuch. Wieder drang ich mit dem Finger bis zu ihrem Hymen in sie ein. Sie drückte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf.
„Na gut.“, murmelte ich mehr zu mir selbst und drückte dann fest dagegen. War das hier echt richtig? Ich drückte wirklich fest, aber da riss überhaupt nichts. Ein keuchen von Ines unterbrach mich, da es dieses Mal nicht erregt, sondern schmerzerfüllt anhörte.
Ich sah hoch und sah sofort, dass ich ihr wehgetan haben musste. Trotzdem forderte mich Ines auf weiter zu machen. Ich versuchte es ein drittes und ein viertes Mal, aber außer das ich Ines weh tat und sich ihr Jungfernhäutchen straff spannte, ...