Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... leckte langsam an ihrer Flanke entlang zum Becken, dann über die weiche Haut an ihrem Bauch und ihren Nabel. Ines zitterte leicht und ich biss ihr vorsichtig in die Haut.
Ich rutschte weiter hinunter und küsste sie auf ihre Haare von denen sie schon deutlich mehr hatte als ich. Wenn bei mir gerade Mal ein paar wenige braune Haare waren, hatte sie schon so viele, dass ich – so wie jetzt – mit den Fingern hindurchfahren konnte. Ich nahm nun auch ihren Geruch wahr, der immer intensiver zu werden schien. Ich sah ihren Schlitz nun, der feucht zu glänzen schien. Ich zögerte und haderte mit mir, ihr jetzt einfach mir der Zunge durch ihren Spalt zu fahren. So küsste ich sie erst einmal vorsichtig direkt über ihrem Schlitz und als ich spürte welche Hitze von ihr da ausging und wie sie laut aufstöhnte, hielt mich nichts mehr.
Meine Zungenspitze berührte das heiße, weiche Fleisch. Mit ein wenig Druck, glitt sie einfach durch die Schamlippen abwärts, und es wurde noch einmal heißer. Ines Oberkörper Wand sich auf dem Bett, aber das bekam ich kaum mit. Ich war gefangen von ihrem Geschmack, und dem Aroma, welches sie verströmte. Einen Moment wartete ich noch, dann legte ich meine Lippen so auf ihre Scheide, als würde ich sie auf den Mund küssen. Meine Zunge drückte ich ihr so tief ich konnte hinein und achtete genau auf den Geschmack.
Es war überhaupt nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Im Gegenteil war es aufregend. Dabei schmeckte ich kaum wirklich einen ...
... ‚Geschmack‘, sondern mehr so ein Gesamtpaket aus allem. Es war toll! Nein! Ich liebte es sogar! Ich begann langsam mit der Zunge immer wieder durch ihren Spalt zu lecken, bis Ines immer lauter wurde und dann anfing immer wieder leise zu stöhnen. Ich hatte einen Moment das Gefühl, dass sie noch einmal feuchter wurde und auch ihr Aroma wurde scheinbar ein wenig herber. Aber das alles machte mir nichts aus, im Gegenteil erregte es mich selbst nur wieder total und ich spürte auch zwischen meinen Beinen wieder, wie es ganz warm wurde.
Dann drückte mir Ines ihr Becken entgegen und schrie ihre Lust einfach heraus. Ich konzentrierte mich weiter zu lecken und ihre ‚Stöße‘ so gut es eben ging zu kompensieren. Dann wurde sie schlagartig still und blieb bewegungslos liegen. Wie eben bei mir, leckte ich vorsichtig weiter durch ihre Scheide und ließ erst von ihr ab, als sie mich am Kopf fasst und mich wieder zu sich hoch zog. Sie küsste mich obwohl ich bis zum Kinn mit ihrem Saft verschmiert war. Das alles war echt krass aber ich ekelte mich nicht … im Gegenteil leckte ich ihr auch immer wieder auch über die Lippen, und die Wangen, wo sie noch leicht salzig nach mir eben schmeckte.
Ines trieb das noch auf die Spitze in dem sie ihre Hand zwischen meine Beine schob, sie wieder hoch holte und begann die glänzende Flüssigkeit genussvoll abzulecken. Sie hielt mir einen Finger hin und nach einem ersten Zögern, nahm ich ihn einfach in den Mund und leckte ihn ab. Auch das war nicht schlimm, trotzdem ...