Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... Kuss. Er konnte das doch nicht wirklich unterbrechen, oder? Ich spürte doch wie er es auch wollte.
Dann steigerte sich die Kraft seines Griffs fast unerbittlich und drückte mich doch von ihm herunter, so dass ich auf dem Rücken landete und in die Matratze gedrückt wurde. Ich schnappte nach Luft, denn die Hand war immer noch an meinem Hals. Ich schlug die Augen auf und sah Moritz über mir. Sein Blick war nicht mehr der meines Klassenlehrers. Irgendwas hatte sich geändert – gewaltig.
Während er sich zu mir herunterbeugte und wir uns wie im Rausch küssten, spürte ich eine Hand an meinem Höschen. Dann ein festes ziehen und ein leichten Schmerz als das Bündchen leicht über meinen Pobacken in mein Fleisch drückte. Sofort war mir klar, was gerade passierte und ich riss die Arme nach oben und drückte gegen Moritz Brust … unterbrach den Kuss.
Schnell ließ er von mir ab und wich von mir zurück. Entgeistert blickte ich an mir herab und stellte fest dass mein Höschen vorn schon bis auf meine Oberschenkel heruntergezogen war. Moritz sah ebenfalls hin und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Dann murmelte er etwas was sich wie „Mein Gott“ und „Entschuldigung“ anhörte … drehte sich auf der Stelle um und rannte aus dem Zimmer.
Ich blieb noch sicher eine Minute auf dem Bett sitzen und starret zur Tür, ehe ich mir mein Höschen wieder hochzog und versuchte zu begreifen, was gerade passiert war. Dann kam ich etwas wacklig auf die Beine und fasste mir an die Lippen, wo ich ...
... mir noch einbildete, den Geschmack von meinem Klassenlehrer wahrzunehmen. Sicher aber konnte ich noch seine Bartstoppeln spüren. Ganz langsam griff ich nach meiner Jeans und meinen Schuhen, zog sie an und verließ verwirrt das Zimmer.
Moritz sah ich weder in der Lobby die jetzt dunkel war und auch nicht sonst wo im Hotel. Bestürzt und selbst nicht sicher, was ich über das alles denken sollte, ging ich zurück zum Zimmer von Ines. Erst dort stellte ich fest, dass ich überhaupt keinen Schlüssel dafür hatte. Ich klopfte ein paar Mal, aber Ines schien so fest zu schlafen, dass sie mich nicht hörte. Schließlich ging ich hinunter zur Rezeption, erklärte meine missliche Lage und ging mit dem Rezeptionisten nach oben.
Er achtete gar nicht wessen Zimmer er da aufschloss, sah nur kurz hinein und sah Ines im Bett schlafen und lächelte nur, dann ließ er mich allein zurück. An Schlaf war nicht zu denken. Denken an sich war aber auch schwer, weil sich jedes Denken gerade nur um meinen Mathelehrer drehte.
Was zum Teufel war da nur passiert? Was hatte ich mir dabei gedacht? Was sollte jetzt werden? Wo war Moritz jetzt? Er würde sich doch nichts antun, weil er mich geküsst hatte? Ich fasste an meinen Hals und drückte leicht zu, stellte mir vor es wäre seine Hand und seufzte schwer auf als mir klar wurde, dass ich verloren war. Ich blickte zu Ines die leise vor sich hin schnarchte und von all dem nichts mitbekommen hatte. Was sollte ich ihr bloß sagen. Sie würde ausrasten wenn sie es ...