1. Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... bekommen wird.“
    
    „Wird sie!“, erklärte ich kühl und stand dann vom Sofa auf.
    
    „Charlie … “, begann Moritz, doch ich hob einfach nur die Hand und sprach: „Wir werden sehen. Ich bin gerade ein wenig … durch den Wind. Alles ein bisschen viel. Vielleicht entscheide ich mich ja noch um, aber … das ist allein meine Entscheidung.“
    
    Moritz schwieg, während ich zu Ines ging, die seit einer Minute reglos auf dem Bett gelegen hatte. Als ich bei ihr ankam, wurde mir auch klar weshalb. Ein leises, niedliches Schnarchen erreichte meine Ohren nun und auf ihren Namen reagierte sie gar nicht mehr.
    
    Ich spürte wie Moritz hinter mir ebenfalls an das Bett trat und fragend auf Ines schaute: „Eingeschlafen?“
    
    Ich nickte nur, dann musste ich lächeln und sah mich um: „Ich weck sie eben und dann gehen wir auch schlafen.“
    
    Moritz nickte erst, dann aber fasste er mich an der Schulter und hielt mich auf: „Warte … lass sie einfach schlafen. Sie fand das Zimmer doch so schön und … dann kann sie morgen mit dir in den Whirlpool.“
    
    „Und sie?“, fragte ich überrascht.
    
    „Du … es heißt: Und du.“, verbesserte er mich und ich nickte lächelnd bevor er weiter sprach: „Ich schlafe einfach bei euch im Zimmer. Mir bringt das hier jetzt eh nix mehr, aber ich hab gesehen wie Ines hier alles angesehen hatte. Wir bleiben ja bis zum Mittag, da kann sie das hier noch ein bisschen genießen, wenn das Wetter immer noch so schlecht ist.“
    
    „Okay … das ist voll nett.“, erklärte ich unsicher. Irgendwie fand ich ...
    ... die Idee schräg, aber auf der anderen Seite wurde mir klar, würde sich Ines megamäßig freuen, wenn sie morgen hier mit mir aufwachen würde, daher musste ich nun doch lächeln und Moritz verschwand eben im Bad, um kurz darauf mit seiner Kulturtasche wieder zu kommen. Dann packte er seine wenigen Sachen zusammen und verließ mit mir zusammen das Zimmer, da ich zumindest unsere Kulturtaschen holen musste.
    
    Wir fuhren mit dem Fahrstuhl hoch, gingen den Flur entlang und ich öffnete unser Zimmer. Ich beeilte mich schnell alles zusammen zu suchen und neben den Utensilien für den Morgen, nahm ich auch noch unsere privateren Dinge mit.
    
    Als ich alles zusammen hatte, fraget mich Moritz leise: „Und das mit dir uns Ines … das war kein Spaß, oder?“
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Nein … “, erklärte ich und seufzte dann, bevor ich weiter sprach: „ … aber du weißt, dass sie auch ganz schön verschossen in dich ist, oder?“
    
    Moritz lächelte matt, dann nickte er mir zu: „Ja, das ist schwer zu übersehen. Ich hab sie ja auch lieb, aber … ihr ist doch klar … dass … naja … “
    
    „Natürlich.“, sagte ich schnell und sprach dann weiter: „Sie hat dich einfach nur unglaublich lieb und vermutlich bist du für sie die Jahre so etwas wie der Vaterersatz und Freund in einem geworden.“
    
    Moritz dachte darüber nach, dann seufzte er schwer und sah mich an, schien aber lieber das Thema zu wechseln: „Ich bin wirklich froh, dass sie dich hat. Also … überhaupt dass du bei uns aufgetaucht bist. Ich hab ein gutes ...
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