Charlie - Episode 9: Ein Abend im Hotel
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... nachher behaupten, dass das hier ein total cooler Abend war, aber wenn ich jetzt einfach gehen würde … dann fühlte sich das irgendwie blöd an. Moritz war frustriert wegen Kati, ich war verwirrt wegen seiner Berührung eben an meinem Bein und eigentlich … ja was wollten wir hier eigentlich. Das Zimmer hatten wir ja jetzt gesehen und so wie sie jetzt aussah würde ich mit Ines heute kaum noch Spaß haben.
„Moritz?“, fragte ich nachdenklich.
Er sah mich an – nickte.
„Was hätte ich davon, wenn ich Anna verpetzten würde. Würde es dann wirklich besser werden? Würde sie von der Schule fliegen? Hätte ich in dem Fall auch wirklich meine Ruhe?“
Ines erhob sich leicht schwankend. Offenbar passte ihr dieses Thema jetzt nicht, was ich ihr nicht mal verübeln konnte. Sie wagte es aber auf Grund der Aktion von Anna jetzt nicht mir das einfach zu sagen, sondern ging – einmal mehr – durch das Zimmer und sah sich alles an.
„Also …“, begann Moritz: „ … dass sie von der Schule fliegt kann ich nicht versprechen. Ihr Vater hat viel Einfluss und ist zudem noch der Freund von unserem Direktor. Allein die vorläufige Suspendierung habe ich nur durchbekommen, da ich deutlich gemacht habe, wie es aussehen würde, wenn die Zeitungen von der Sache Wind bekommen würden. Das würde den Direktor in ein ganz schön schlechtes Licht rücken.“ Moritz seufzte und ich sah zu Ines, die sich in dem Moment einfach mit ausgestreckten Armen in das Bett fallen ließ. Trotz des schwierigen Themas musste ich kurz ...
... grinsen.
Moritz sah nur kurz hin, dann wieder zu mir: „Trotzdem würde es etwas bewirken Charlie. Es geht ja nicht nur um dich, sondern auch um Ines und zwei andere Schüler, die die Clique von Anna auf dem Kicker hat.“
„Wie? Wen denn noch?“, fragte ich überrascht, weil ich dies nun das erste Mal hörte. Herr Altmeyer seufzte: „Zwei Schüler aus der 6. Klasse. Ist jetzt nicht wichtig, wer und warum. Sie werden nicht so offen angefeindet wie Ines, aber trotzdem leiden sie darunter.“
Ich sah zu Boden, dann wieder auf: „Aber ich will nicht, dass jeder in der Schule weiß, was sie mit mir gemacht hat.“, gab ich zu und schloss vor Scham die Augen. Moritz schwieg genau wie ich eine ganze Weile, erst dann sagte er schwer: „Das kann natürlich passieren, aber du hast daran keine Schuld. Es muss dir also auch nicht peinlich sein. Niemand außer die zwei Mädchen haben das gesehen und die werden nichts weiter sagen. Ich hab mit ihnen geredet. Wenn Anna natürlich damit prahlen geht … dann kann ich das auch nicht verhindern, aber dann weiß es jetzt eh schon jeder.“
Ich dachte darüber nach und nickte dann. Moritz fragte: „Also sagst du es?“
Ich sah auf, dann schüttelte ich den Kopf: „Nein … ich werde das mit Anna klären … persönlich.“
„Ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist Charlie. Anna ist … Gott bewahre, dass ich so was sage, eine verzogene Rotzgöre, die glaubt, dass ihr Vater sie immer und überall raus boxt. Es wäre besser für sie, wenn sie schnell mal einen Dämpfer ...