1. Tintenblau Teil 02


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mahnenden Blick zuwarf, während Mutter den Kaffee auf den Tisch stellte und Vater Zeitung las.
    
    Yannick legte seine Shorts beiseite und warf mir einen kurzen Blick zu. Ich spürte mein Herz bis zum Halse schlagen, als ich Yannick in seiner Badehose vor mir sah und mir dabei eingestehen musste, dass er in meinen erotischen Fantasien allem entsprach, was ich mir von einem Mann körperlich vorstellte. Mehr noch: dass er auch in seiner Persönlichkeit, in seinem Wesen mit jenem Bilde eines perfekten Partners übereinstimmte, Eigenschaften, die ich darin zu entdecken glaubte, wenn ich alleine war und ihn mir ansah. Sobald ich dann Yannick begegnete, schien es mir unmöglich, mich diesen Gedanken zu entziehen. Ich wendete meinen Blick ab und rieb mir mit den Händen nervös über die Oberschenkel. Er würde abwarten, es völlig mir überlassen, das war mir bewusst.
    
    »Dauert nicht mehr lange, dann haben wir hier keinen Schatten mehr, Yannick. Ich werde mich dann etwas in die Sonne legen.«
    
    »Ja, wir haben Zeit. Bist schon recht braun geworden in der ersten Ferienwoche.«
    
    Yannick setzte sich neben mich auf die Decke.
    
    »Findest du?«
    
    »Ja, die leichte Bräune steht dir gut, Vanessa. Übertreib es aber heute nicht mit dem Sonnenbaden.« »Nein, keine Angst.«
    
    Ich stand auf und begann mich zu entkleiden. Yannick schaute teilnahmslos zwischen den Sträuchern an mir vorbei Richtung Meer. Er zupfte Grashalme, drehte sich seiner Badetasche zu und griff sich eine Flasche ...
    ... Mineralwasser.
    
    »Ich habe mit Anne und Markus telefoniert. Die beiden wollen heute auch an den Strand«, sagte ich und legte Bluse und dann den Minirock beiseite.
    
    Yannick trank, legte die Flasche zurück und schaute mich an. »Mareike und Olaf kommen auf alle Fälle. Wer noch? Haben Anne oder Markus etwas gesagt, wer noch an den Strand will?«
    
    »Ja. Steffi und Henning vielleicht. Sie waren sich noch nicht sicher, ob sie die Zeit finden.«
    
    Ich setze mich neben ihn, nahm mir mein Bikinioberteil ab, stützte mich auf einen Arm und strich mir mit der Hand über den Bauch.
    
    »Ja, stimmt, hab gut Bräune angenommen, aber nicht überall.«
    
    »Sieht süß aus ... wie die Augenmaske von Spiderman, allerdings kann man bei ihm nicht die Pupillen sehen«, sagte Yannick neckend.
    
    »Echt bescheuerter Vergleich«, antwortete ich und schaute auf meine Brust. »Ja, die sind noch sehr blass an der Stelle, wo das Oberteil die Haut bedeckt. Das sieht einfach Scheiße aus«, nörgelte ich und strich mir über die Haut.
    
    »Die Ferien haben gerade erst angefangen«, meinte Yannick versöhnlich. »wirst sicher nahtlos braun, nicht nur da oben.«
    
    Ich schaute ihn amüsiert an, da mir klar wurde, dass er einen Blick auf meinen spärlich bedeckten Schambereich riskiert hatte, als ich mir den Minirock auszog.
    
    »Ja, geht überall schnell bei mir. Ich hatte auch eine kleine Schamfrisur, Yannick. Hab mich gestern abend beim Duschen entschieden, sie zu entfernen. Sieht besser aus, wenn man einen Tanga trägt. Das finde ich jedenfalls ...
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