1. Tintenblau Teil 02


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ansehnlicher. Ich will übrigens später noch zum FKK-Strand, um mich dort eine Weile in die Sonne zu legen.«
    
    »Du übertreibst es mit dem Sonnenbaden.« »Ich passe schon auf mich auf. Findest du den Tanga in Schwarz o. k., oder würde mir eine andere Farbe besser stehen? Vielleicht ein zartes Hellblau oder Hellbraun?«, fragte ich beiläufig und legte meine Beine auseinander.
    
    Yannick betrachtete meinen Intimbereich.
    
    »Keine Ahnung. Er sieht auf alle Fälle hübsch an dir aus, egal in welcher Farbe.«
    
    »Trage so was momentan gerne, Yannick«, erwiderte ich, zupfte mir den lichten Stoff zurecht, unter dem sich meine Schamlippen dezent abzeichneten, und warf Yannick einen listigen Blick zu.
    
    »Du könntest mich jetzt mit Sonnenöl einreiben, Yannick. Danach werde ich dich gehörig eincremen. Deine Haut ist ja noch wesentlich blasser, als meine.«
    
    Ich griff nach der Flasche Sonnenöl in meiner Strandtasche und hielt sie Yannick hin. »Gut auf dem Rücken verteilen. Lass keine Stelle aus. Schultern und Nacken nicht vergessen.«
    
    Ich legte mich auf die Decke und nahm mir meine langen Haare nach vorn. »Wie die Augenmaske von Superman«, wiederholte ich mürrisch seine Anmerkung und hörte Yannicks leises Lachen.
    
    »Gefallen dir meine Brüste nicht?«
    
    »Na sicher. Du hast schöne Brüste, Vanessa.« »Erzähle mir nichts.« »Doch, hast du, echt hübsche Dinger, mach dir mal keine Sorgen. Die werden auch noch knackig braun.«
    
    Ich schmunzelte in mich hinein und fühlte seiner sanften Hand nach, ...
    ... mit der er das Sonnenöl sorgsam auf meinem Rücken verteilte.
    
    »Überall, Yannick. Kannst ruhig so weiter machen. Du machst das gut.«
    
    Yannicks Hand wandert allmählich an meine Hüfte und schob sich unter den String.
    
    »Zieh ihn ruhig nach unten, wenn er dich stört, macht mir nichts aus«, murmelte ich.
    
    Ich bemerkte, wie er zögerte. Ich hob auffordernd meinen Po an und fühlte, dass er den String bis an meine Oberschenkel hinabzog.
    
    Bist eh heiß darauf, sie dir genauer anzuschauen, Kleiner, sinnierte ich, nahm meine Arme nach vorn unter den Kopf und schmiegte meine Wange darauf.
    
    Hast weiche Hände, Yannick, fühlt sich gut an, was du da machst. Das ist schön, lass dir Zeit, seufzte ich genüsslich in mich hinein. Schau dir in aller Ruhe meine Falte an, ich weiß, dass dich das geil macht. Ja, gut auf meinem Po verteilen. Bin gespannt, wie nah er mir mit seiner Hand kommen wird. Ich bin kein naives lüttes Ding, mein Kleiner.
    
    »Fertig. Nicht einschlafen, Vanessa«, sagte er nach einer Weile und gab mir einen leichten Klaps auf den Po.
    
    »Schon fertig?« »Ja, und bei den zarten hellen Hautstellen deines Hinterteiles war ich besonders sorgfältig.«
    
    Ich lachte, raffte mich auf und zog mir den Tanga aus.
    
    »Gib mir bitte das Sonnenöl.« Ich nahm Yannicks aufmerksamen Blick wahr, den er meiner Scham widmete, während ich mich daran machte, sorgsam meinen Oberkörper einzucremen. Ich gab mir etwas Öl in die Hand, glitt behutsam um meine Brüste und beschloss, unmissverständlicher ...
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