1. Der Pornograf XI - 23


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Lümmel steht immer noch, ohne dass ich groß was dafür tun muss. Schon wieder kann ich mir ein Grinsen kaum verkneifen, als ich daran denken muss, dass dieses Ding mich hoffentlich bald beglücken wird. Ich freue mich inzwischen schon drauf. Langsam rücke ich näher, einer muss ja den Anfang machen, wenn er es sich schon nicht richtig traut. Dabei wusste er doch, was ich will. Es gefällt ihm, als ich seinen Bolzen streichle. Er stöhnt leise auf, tiefe Töne entrinnen seiner Kehle. Geht doch, denke ich mir und werde etwas mutiger. Ich setze mich auf und spreize dabei etwas meine Schenkel. Er kann jetzt meine rasierte Muschi in all ihrer Pracht sehen und bekommt große Augen, als er die Nacktschnecke richtig nahe zu Gesicht bekommt. Wohl hat er so einen Blick, auf eine gut rasierte Muschel, nicht alle Tage. Interessiert nimmt er sie in Augenschein, schaut sich alles ganz genau an. Ich werde ganz hibbelig dabei. Als er vorsichtig meine Schamlippen streichelt, muss ich gar ungewollt aufstöhnen. So unbedarft ist er wohl doch nicht, wie ich es dachte, er kennt die wollüstigen Stellen, bemerkt, dass mir das gefällt, und geht nun voll auf Angriff. Ehe ich bis drei zählen kann, liege ich wieder flach auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und er dazwischen. Ich sehe nur noch seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwinden und schon spüre ich seine Zunge an dieser gewissen Stelle. Er macht es herrlich. Es dauert nicht lange und ich schwebe das erste Mal auf Wolke sieben. Er ist etwas ...
    ... erschrocken, als ich meiner Lust freien Lauf lasse.
    
    Na hoffentlich denkt er jetzt nicht, das war´s schon. Nicht mit mir, mein Lieber. Ich erhole mich kurz und dann ist er dran. Bis dahin erst ein wenig kuscheln. Ist auch schön. Dabei passe ich auf, dass sich sein Lümmel nicht verabschiedet. Immerhin brauche ich den nachher noch. Er steht auch wie eine Eins. Schön.
    
    Nun schreite ich selber zur Tat, er soll ja auch was davon haben. Seinen Kolben muss ich erst einmal erschnüffeln und kosten. Er riecht gut, lecker. Ein leichter Moschusgeruch steigt mir in die Nase. Er macht sich auch gut in meinem Mund. Passt genau hinein, wie für mich gemacht. Oh, oh, ich muss wohl etwas aufpassen, dass er sein Pulver nicht gleich verschießt. Immer langsam mit den jungen Pferden und nicht über die Stränge schlagen.
    
    Er will jetzt wohl mehr. Ich auch, wie schön. Heiß genug bin ich ja. So ohne Mann hier in Prag ist echt eine Zumutung. Jörg weiß gar nicht, was er mir antat, mich alleine hierher zu lassen. Wie gut, dass wir uns solche
    
    Ausweichmöglichkeiten
    
    herausnehmen können, ohne dass der andere unnötig eifersüchtig ist.
    
    Ich lasse von Nemec ab und kniee mich auf´s Bett. Er kommt gleich hinter mich. Ich muss gar nichts sagen. Sofort spüre ich seinen Lustmolch an meiner schönsten Stelle und genau so schnell flutscht er in die feuchte Höhle. Ich kann richtig hören, wie es schmatzt, als er sein Ding rein schiebt und genussvoll wieder raus zieht. Er passt wie angegossen.
    
    Wir pimpern ...
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