1. Der Pornograf XI - 23


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Leider habe selbst ich manchmal Pech, bei dem Hübscheren ist die Freundin mit (aktiv) dabei und pfeift ihn zurück. Was soll's, dann halt wie gewohnt mit einem.
    
    Zum Glück spricht er deutsch, seine Englisch- und Französischkenntnisse sind grauenhaft. Und so übel sieht er auch nicht aus, dass ich ihn von der Bettkante weisen würde.
    
    Der Bursche scheint fast schüchtern, also mache ich es mir einfach. Zuerst gehe ich ans Telefon und bestelle für uns beide was zum Futtern, nicht dass er aus Schwäche zusammenbricht. Die Getränke kommen aus der Minibar. Dann erreiche ich, wie gewohnt, seine Aufmerksamkeit: Ich husche ins Bad und hole mir den Bademantel. Dann ziehe ich mich langsam vor ihm aus, nur den Slip lasse ich an.
    
    Ich kann es sehen, Wirkung wie erwünscht, seine Hose wölbte sich prächtig hoch. Ich gehe zu ihm. Erste Küsse werden ausgetauscht. Erfreulich, er scheint Nichtraucher zu sein. Ich rühre seine Hose jedoch noch nicht an, habe aber nichts dagegen, dass er an meinem Titten schon mal Maß nimmt. Endlich klopft es, unser Essen kommt. Ganz einfach, ein Rumpsteak mit Brot. Noch was Erfreuliches, er wollte kein Bier, sondern trank Wein mit mir.
    
    Wie zu erwarten, wollte er mehr, als ich ihm nach dem Essen an die Hose ging. Sein Ding war längst wieder halb eingeschlafen. Er guckte etwas dümmlich, als ich ihn zuerst unter die Dusche bugsierte.
    
    „Sauberkeit muss sein", erkläre ich ihm. Er schaut etwas komisch aus der Wäsche, sodass ich noch drauflege: „Frisch geduscht ...
    ... vögelt es sich besser" und grinse dabei anzüglich. Nicht dass er noch auf die Idee kommt und denkt, ich halte ihn für schmutzig.
    
    Wir seifen uns gegenseitig ordentlich ab. Dabei mache ich einen auf schüchtern. Das wirkt gut bei selbst etwas
    
    zaghaften
    
    Männern, wusste ich längst. So spielen wir unter der Dusche auch erst einmal etwas aneinander rum, dass sich sein Lötkolben gleich wieder ganz aufrichtet. Es scheint ihm zu gefallen, käme sonst diese prompte Reaktion? Bestimmt nicht. Er fingert auch schon etwas an meiner Schmuckdose rum. Dabei lässt er auch meine anderen Körperregionen nicht außer Acht. Mir wird es schnell ganz anders zumute. Nun geht er ran, der Kleine. Aber erst schüchtern tun. Stille Wasser sind wohl wirklich tief. Und ganz unbedarft scheint er auch nicht zu sein. Wie auch? Von den Jungs beim Begleitservice kann schon mal was verlangt werden -- von reichen Touristinnen.
    
    Ich locke ihn aus der Dusche und reiche ihm ein Badetuch, in das er sich einwickelt, nachdem er sich abgetrocknet hat. Ich tue es ihm gleich. Dann gehen wir zurück ins Schlafzimmer, wo ich mich auf dem Bett ausstrecke. Natürlich ohne Handtuch. Er steht vor dem Bett. Noch scheint er sich nicht richtig zu trauen, sich neben mich zu legen. Ich klopfe auf die Bettdecke, wie als Einladung. Er legt sich auch sofort neben mich. Als ich ihn anschaue, bekommt er einen roten Kopf wie ein Schuljunge. Ich muss schmunzeln, sage aber nichts dazu. Immerhin will ich ihn ja nicht erschrecken.
    
    Sein ...
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