1. Zwei Geheimnisse


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Reif Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... alle Möglichen Gefühle, Scham, Faszination, Geilheit, Verwunderung, auch etwas Angst.
    
    ‘Du bist ja total nass!’ meinte er plötzlich, seine Hand auf seinem Schwanz. ‘Ich weiß, was dass bedeutet. Du bist geil! Das macht dich geil, dich mir so zu zeigen?’
    
    Ich wusste nicht was ich sagen sollte, sagen konnte. Er hatte ja recht, aber ich wollte es nicht zugeben, nicht einmal vor mir selbst, doch Wolfgang ließ keine Ruhe. ‘Das macht dich nass, du Ferkel. Mein kleines Schwesterchen, zeigt mir ihre Möse für Geld und geilt sich daran auf.’ Seine Hand bewegte sich schneller auf seinem Schwanz, sein Gerede geilte ihn genauso auf wie der Anblick meiner nassen, offenen Muschi. ‘Meine kleine Schwester, eine geile Sau, wer hätte das gedacht.’ Er keuchte, seine Hand flog so schnell an seinem Schwanz hoch und runter wie möglich, und ich hatte keine Ahnung was passieren sollte.
    
    ‘Du geile Exhibitionistin, Monica. Du geiles Schwein, zeigegeiles Schwein…’ Mit den Worten fing sein Schwanz an zu spritzen, auf meinen Teppich, mehr und mehr Sperma als ich je in den Pornomagazinen gesehen hatte. Und meine Muschi floss aus und juckte, ich wollte mich streicheln, ich war geil wie nie und starrte fasziniert auf Wolfgangs Schwanz der anscheinend nie mit dem Spritzen aufhören wollte.
    
    Als es dann endlich vorbei war, ging er in sein Zimmer zurück, nicht ohne mich noch einmal verächtlich anzusehen. Ich schlüpfte schnell unter die Bettdecke. Ich verstand nicht warum, doch jedesmal wenn ich mich an ...
    ... seine erniedrigenden Worte erinnerte, zuckte meine Muschi. Ich rieb meinen Kitzler langsam und steckte vorsichtig einen Finger rein. ‘Ich bin ein Schwein,’ dachte ich, und zuckte zusammen. Meine Finger bewegten sich schneller, und ich wurde noch geiler. ‘Eine geile Sau,’ stöhnte ich auf, und ganz plötzlich wurden meine Gefühle stärker, so etwas hatte ich noch nie gefühlt, und ich rieb mich so schnell ich konnte bis ich zum ersten Mal kam.
    
    Hinterher lag ich lange wach. Ich schämte mich unheimlich, doch je mehr ich mich schämte desto schärfer wurde ich wieder, und es dauerte nicht lange bis ich mich wieder wichste während ich mich leise selber erniedrigte. ‘Ich bin so eine Sau, mich meinem Bruder nackt zu zeigen,’ flüsterte ich, und immer wieder ‘du Schwein, du Sau, du Nutte’. Ich konnte nicht genug bekommen von diesen neuen, erregenden Gefühlen, und ich machte es mir wieder und wieder bis ich endlich erschöpft einschlief.
    
    Für die nächsten zwei Jahre ging das so, bis Wolfgang schließlich die Lehrstelle in Frankfurt fand und auszog. Ich machte eine Menge Geld während dieser Zeit, auch wenn er nach einer Weile es immer weniger wollte. Er bat mir mehr Geld um ihm mit der Hand einen runterzuholen, und einige Male wollte er mich bezahlen um ihm einen zu blasen, aber das hab ich nie gemacht. Aber ich hab mich bezahlen lassen um mir beim Wichsen zugucken zu lassen, und zweimal hat er mich auch beim pinkeln beobachten dürfen, aber das hat ihn auch extra gekostet. Ansonsten hab ich ...
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