Zwei Geheimnisse
Datum: 04.09.2018,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich ihm nur nackt gezeigt, meine Beine gespreizt und mich gebückt, ihm meinen Po und meine Titten gezeigt und meine Muschi.”
Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, obwohl Monica ihn nur hielt ohne ihre Hand zu bewegen. “Wann hat denn die Scham nachgelassen?” fragte ich.
“Gar nicht,” erwiderte sie. “Sobald ich mich etwas weniger schämte, wollte er eine neue Stellung. Ich musste ihm ewig etwas neues zeigen, etwas neues für ihn machen. Und er hielt nie damit auf mich zu erniedrigen mit seinen Worten. Meine Muschi bekam meine Möse, dann meine Fotze. Erst wollte er meinen Po sehen, dann meinen Hintern, meinen Arsch, und schließlich mein Arschloch. Er ließ sich immer wieder etwas neues einfallen um mich zu demütigen. Ich glaube er war wütend, dass ich ihn ausnutzte und er dafür bezahlen musste, und wollte es mir mit seinen Worten am Anfang heimzahlen, aber bald begriff er dass mich seine Worte scharf machten. Es machte ihm genauso viel Spaß mich mit seinen Worten aufzugeilen, wie es mir machte mich vor ihm zur Schau zu stellen. Ich hab damals fast jede Nacht mehr als einen Orgasmus bekommen.”
Ich stellte mir meine Frau vor, als junges Mädchen, nackt auf dem Rücken mit gespreizten Beinen vor ihrem Bruder während er sich ihre nasse Fotze anschaute und sich wichste. Und sie schämte sich dafür und machte es trotzdem, oder gerade deshalb? Und ihr eigener Bruder hat sie wichsen und pissen gesehen? Mein Schwanz zuckte in ihrer Hand. “Aber damals kannten wir uns doch noch ...
... nicht. Sagtest du nicht das du etwas gemacht hast während wir zusammen waren?”
Ich konnte im Dunkeln natürlich nicht ihr Gesicht sehen, doch ich stellte mir vor wie sie rot wurde als ich sie schlucken hörte. “Ja, einmal. Bist du sicher dass du das hören willst?”
Natürlich wollte ich das. Jetzt wo ich wusste das sie noch ein Geheimnis hatte musste ich wissen wie schlimm es war. Die Sache mit ihrem Bruder war schon ziemlich verrückt, aber sie passierte vor meiner Zeit, und außerdem machte sie mich viel mehr geil als wütend. Aber was war diese andere Sache? “Ja, Liebling, ich glaube ich muss es wissen, und ich glaube auch dass es dich erleichtern wird es endlich zu gestehen, meinst du nicht?”
“Vielleicht. Oder vielleicht wirst du mich danach hassen. Aber du hast Recht, es muss jetzt raus.”
“Sag mir nur eins bevor du anfängst: hast du mich betrogen?” fragte ich etwas zitternd.
“Wenn du mit ‘betrogen’ meinst ob ich mit einem anderen geschlafen hab, nein, nie.”
Mir fiel ein Stein vom Herzen, ich wusste nicht ob ich ihr das hätte vergeben können. So schlimm konnte es also gar nicht sein. Leider ließ sie meinen Schwanz los und rückte etwas von mir ab, was mir die Gelegenheit gab mich vorsichtig zu wichsen; ich wollte nicht dass sie es merkte.
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Monica nahm einen tiefen Atemzug. “Also gut. Es war ungefähr drei Jahre nach Toms Geburt, also vor zehn Jahren. Ich fühlte mich damals immer müde, und ich hatte das Gefühl dass du mich ...