Zwei Geheimnisse
Datum: 04.09.2018,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Ahnung, ich wusste nur… oder fühlte mehr als wusste… das mein Verhalten versaut war. Aber ich wollte es, ich wollte das er dafür bezahlt mich zu sehen.
Dieses erste Mal war schnell vorbei, ich zog mich aus während Wolfgang an der Tür stand und schlüpfte unter die Bettdecke. Er ging in sein Zimmer und zog die Tür hinter sich zu, und ich stellte mir vor wie er sich nebenan wichste, während meine eigenen Hände die Nässe in meiner Möse erkundeten und auf meinem Kitzler verrieben. Ich war so geil, ich konnte stundenlang nicht schlafen. Leider konnte ich immer noch keinen Orgasmus bekommen, so sehr ich meinen Kitzler auch rieb, und so schlief ich schließlich unbefriedigt ein.
In den nächsten Monaten gab mein Bruder fast sein ganzes Taschengeld aus um mich beim ausziehen zu beobachten. Du kannst dir nicht vorstellen wie erregt ich war. Fast jeden Abend zog ich mich vor ihm aus, und jede Nacht lag ich im Bett und spielte an mir rum, ohne jemals zu kommen. Ich fühlte mich gut, stark, meinem Bruder überlegen, doch jeden Morgen wachte ich verschwitzt und nass zwischen den Beinen auf.
Bis Wolfgang eines Tages ein Jahr älter wurde, und er eine Taschengelderhöhung bekam! Er hatte schon einige Male angedeutet das es nicht mehr genug sei was ich machte, das er nicht mehr bezahlen wollte, oder zumindest weniger bezahlen. Plötzlich hatte er 25 Mark die Woche, eine Menge Geld damals für einen Jugendlichen. Und er ließ mich wissen das er bereit sei, weiterhin zu bezahlen, doch dass er ...
... mehr für sein Geld wollte. Für 50 Pfennig sollte ich mich vor ihm ausziehen, für eine Mark sollte ich meine Beine breit machen und ihn gucken lassen. Und er wollte sich dabei wichsen dürfen, nicht mehr warten bis er auf sein Zimmer ging.
Ich wollte nicht aufhören! Ich hatte schon lange daran gedacht ihm mal beim wichsen zuzugucken, aber meine Beine spreizen für ihn? Und wieder machte mich der Gedanke dass ich etwas versautes machen sollte total geil.”
“Du armes Mädchen! Geilst dich jeden Tag daran auf das dein Bruder dir zuguckt, und nie einen Orgasmus? Und jetzt auch noch für Geld die Beine spreizen?” Mein Schwanz zuckte in Monicas Hand die mich immer noch fest drückte ohne sich zu bewegen. Hatte sie das wirklich getan?
“Ich stimmte zu, doch irgendetwas hatte sich geändert. Bis jetzt hatte mein Bruder mich höflich behandelt. Diesmal warf er das Geld auf mein Bett und befahl mir mich auszuziehen. Er hatte mich etliche Mal nackt gesehen, doch diesmal schämte ich mich dafür.
Ich zog mich langsam vor ihm aus, und diesmal brannten seine Augen auf meinem Körper. Als ich nackt war, setzte ich mich aufs Bett. ‘Beine breit,’ meinte Wolfgang, und zum ersten Mal ließ ich einen Jungen richtig meine Muschi sehen. Wolfgang starte mich an und zog sich langsam seine Trainingshose herunter. Er trug keine Unterwäsche, und sein Schwanz sprang hoch und ich sah ihn fasziniert an. Das war wegen mir? Ich machte ihn so geil? Ich, kleine dumme Monica mit den winzigen Titten? Ich spürte ...