1. Zwei Geheimnisse


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Reif Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Augen immer wieder zu meinen kleinen Brüsten, und zu meinem, fast haarlosen Spalt zwischen meinen Beinen. Ich wusste genau dass er noch geil war, auch ohne auf seinen Schwanz zu schauen der immer noch steif war, wenn auch etwas weniger als vorher.
    
    Ich wartete zwei Wochen, in denen Wolfgang, soweit ich sicher sein konnte, sein Wort hielt und mich nicht mehr beobachtete. Ich stellte mir vor wie schwer das für ihn sein musste, zu wissen das ich auf der anderen Seite der Tür nackt stand und er mich nicht anschauen durfte. Er war viel höflicher zu mir, und ich war froh dass ich sein ‘Geständnis’ hatte. Aber ehrlich gesagt fehlte mir die Erregung die ich jeden Abend verspürt hatte. Ich spielte weiter jede Nacht an meiner Muschi herum, aber es war einfach nicht das Gleiche ohne meinen Beobachter. Und ich hatte einen Plan!
    
    Nach zwei Wochen, am Abend, ging ich in Wolfgangs Zimmer. Er sass an seinem Schreibtisch und spielte Schach gegen sich selber. Ich trug ein kurzes Kleidchen und stellte mich aufreizend und breitbeinig vor ihn hin und fragte ihn ob das Schachspiel genauso aufregend war wie ich. Er sah kaum hoch und meinte nur ‘dumme Kuh’, doch in dem Augenblick störte mich die Beleidigung gar nicht.
    
    ‘Würdest du nicht lieber mir beim Ausziehen zusehen als ein dummes Spiel zu spielen?’ reizte ich ihn. ‘Du hast mich schon seit zwei Wochen nicht mehr nackt gesehen, fehlt dir das nicht?’
    
    Er wurde wütend, er dachte dass ich ihn nur verspotten wollte, aber ich hatte mehr im ...
    ... Sinn. ‘Ich mach dir einen Vorschlag,’ meinte ich. ‘Aber erstmal musst du mir eine Frage beantworten, okay? Willst du mich wieder nackt sehen? Willst du mir beim Ausziehen zusehen?’
    
    Ich konnte sowas wie Hoffnung in seinen Augen sehen. Ich musste ihn noch ein paar Mal fragen, ihm wieder versichern dass ich ihn nicht verhöhnen wollte, bis er schließlich zugab das er es gerne wollte. ‘Wieviel Taschengeld hast du noch,’ fragte ich ihn. Wir bekamen damals zehn Mark die Woche, das war viel für uns. Er meinte dass er nur noch zwei Mark hatte. ‘Für eine Mark kannst du mir zusehen,’ flüsterte ich. Zu der Zeit hatte ich noch nie einen Orgasmus gehabt, doch als ich das sagte wurde meine Muschi sofort nass.
    
    Wir einigten uns auf eine Mark fürs Zusehen. Dafür durfte er in mein Zimmer kommen und ich würde mich vor ihm ausziehen. Ich wusste nicht richtig was ich tat, aber die Gefühle die ich dabei bekam waren die stärksten die ich je hatte. Ich wurde erregt, mehr als je zuvor, auch wenn ich nicht wusste warum das so sein sollte.”
    
    Ich griff nach Monicas Hand und legte sie auf meinen pochenden Schwanz. Monica stöhnte auf als sie spürte wie geil mich ihr Geständnis gemacht hatte. Sie hielt mich ohne ihre Hand zu bewegen, und ich musste mich zurückhalten nicht ihre Hand zu ficken. “Du hast dich wie eine Nutte benommen,” sagte ich leise. “Du hast dich für Geld nackt gezeigt.”
    
    Aufreizend langsam zog sie ihre Hand über meinen Schwanz. “Ja. Heute weiß ich das, doch damals hatte ich keine ...
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