1. Zwei Geheimnisse


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Reif Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gesehen, in einem Porno Magazin das meine Freundin Claudia von ihrem Vater geklaut hatte. Ob Wolfgang wohl auch so einen steifen Schwanz hatte während er mich beobachtete? Was würde er denken wenn er wüsste was ich jetzt unter meiner Decke machte?”
    
    Monica schluckte und griff nach meiner Hand. “Ich hab meinen Eltern nichts davon erzählt. Jeden Abend, wenn ich wusste das Wolfgang mich anschaute, hatte ich wieder das schöne Gefühl zwischen meinen Beinen. Je mehr Zeit ich mir beim ausziehen ließ, je mehr ich mich drehte und wendete, je mehr ich mich bückte, desto schöner und intensiver wurden diese Gefühle, also ließ ich mir mehr und mehr Zeit und provozierte meinen großen Bruder. Mehr als einmal glaubte ich, ein Stöhnen aus seinem Zimmer zu hören, besonders wenn ich mich mit meinem Hintern in seiner Richtung bückte, und ich stellte mir vor wie er da stand, Schwanz in der Hand. Ich suchte in Magazinen und Zeitschriften von Papa nach diesem Verhalten, und nach und nach wurde mir klar das sich mein Bruder an mir aufgeilte.
    
    Ich glaube es war nicht so sehr der sexuelle Aspekt der mich davon abhielt mein Verhalten zu ändern. Es war mehr ein Gefühl der Macht. Mein großer Bruder, der tagsüber ein blödes Arschloch war, sabberte sich voll sobald er meinen Po sah. Und ich konnte ja jederzeit zu den Eltern gehen und ihnen erzählen was ihr Sohn da so trieb, also warum nicht?
    
    Das ging so für vielleicht drei Monate. Meine Brüste wurden etwas größer während dieser Zeit, und ich ...
    ... bildete mir ein das Wolfgang nicht nur Abends an der Tür stand, sondern auch am Morgen wenn ich aufstand. Ich schlief ja damals schon nackt.
    
    Eines Tages verhielt sich Wolfgang noch hochnäsiger als normal. Ich kann mich nicht an Einzelheiten erinnern, aber ich weiß das ich total wütend auf ihn war. Am Abend zog ich mich schön langsam und aufreizend aus, und dann riss ich die Tür auf. Genau wie ich gedacht hatte, Wolfgang stand auf der anderen Seite, die Augen an dem Spalt, nackt und mit seinem Schwanz in der Hand.”
    
    “Aber du warst doch auch ganz nackt, oder?” unterbrach ich meine Frau zum ersten Mal. Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken dass meine Monica splitternackt vor ihrem ebenfalls nackten Bruder stand während er seinen Schwanz in der Hand hatte.
    
    “Splitterfasernackt,” gestand sie, “und seine Augen fielen ihm fast aus dem Kopf. Ich schrie ihn an, aber nicht zu laut, ich wollte nicht das unsere Eltern etwas hörten. Ich nannte ihn einen perversen Spanner und drohte unseren Eltern alles zu erzählen. Natürlich ließ ich nicht an dass ich schon seit Monaten wusste, was er da jeden Abend trieb. Wolfgang wurde blass und fing sofort an zu betteln. Leugnen konnte er ja schlecht, mit seinem Steifen in der Hand.
    
    Ich ließ mich sehr langsam überreden die ganze Sache für mich zu behalten, unter der Voraussetzung dass er es nie wieder machen würde. Hehe! Ich ließ ihn sogar ein ‘Geständnis’ unterschreiben, in dem er sein Verhalten zugab, für alle Fälle.
    
    Die ganze Zeit gingen seine ...
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