Die Nachtwache
Datum: 04.09.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Transen
... völlig frei über mich verfügen und mit mir machen, was Ihnen gerade in den Sinn kommt.“, sah ich ein kurzes Lächeln auf Ihrem Gesicht. Dann nahm sie mich an die Hand, führte mich zu dem Schreibtisch und deute mir, mich mit dem Oberkörper auf den Tisch zu beugen. Sie stellte sich hinter mich und drückte mir die Beine auseinander, so dass ich breitbeinig und nach vorne übergebeugt vor ihr stand. Sie wies mich an, die Arme auszubreiten, nahm ein Paar Ledermanschetten aus Ihrer Tasche, legte sie mir an den Handgelenken an und fixierte dann meine Hände am Schreibtisch. Genauso machte sie es dann mit meinen Beinen.
So stand ich nun völlig hilflos und ausgeliefert vor ihr und wartete darauf, was sie nun als nächstes mit mir vorhatte. Sie legte mir eine Augenmaske an, so dass ich nun auch nichts mehr sehen konnte. Ich spürte meine Lust in mir hochsteigen – ich glaube, ich zitterte richtig vor Erregung. Dann passierte etwas, womit ich allerdings gar nicht gerechnet hatte … ich hörte zuerst nur ein leises Surren, was ich auch nicht einordnen konnte. Als ich dann aber den leicht brennenden Schmerz auf meinem Hinterteil spürte, wusste ich, was ich da vorher gehört hatte. Sie hatte sich etwas aufgewärmt, bevor sie anfing, mir mit einem Rohrstock meinen Po zu versohlen. Nach dem dritten, oder vierten Schlag brannte mein Po doch schon sehr heftig und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sie meinte nur kurz :“ Für jeden Laut gibt’s 2 Schläge mehr“. Also versuchte ich nicht ...
... mehr zu stöhnen, was mir aber nicht richtig gelang, da das Brennen doch um einiges stärker wurde. Ihr schien das Spiel zu gefallen. Allerdings war ich ihr dann wohl doch etwas zu laut, da sie Ihren Sklaven herbei rief und mir sagte, ich solle mit dem Stöhnen aufhören, da ich ansonsten seinen Schwanz in meinen Mund bekommen würde. Das wäre eine sehr effiziente Art mich ruhig zu stellen. Und ehe ich mich versah, drückte sie mir auf meine Kiefergelenke damit ich meinen Mund öffnete. Ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Mund – bisher hatte ich mich immer darauf beschränkt, mich zu dressen und dann einer Lady zu dienen. Diesmal sollte es anders werden – das war mir auch aus unserem Telefonat klar – aber dass Sie gleich so zur Sache kommt, damit hätte ich nie gerechnet.
Nun stand ich also da – wehrlos gefesselt, einen Schwanz in meinem Mund der mich langsam, aber tief fickte und meine Herrin hinter mir, die mir den Arsch versohlte. Aber inzwischen lief es anders. Sie hatte aufgehört mich mit dem Stock zu schlagen – ich bekam nur noch einen Klaps, wenn ich versuchte dem Schwanz zu entkommen. Also fügte ich mich und versuchte, das Ganze zu genießen – die Situation gefiel mir auch immer besser und ich blies inzwischen mit Leidenschaft den harten Schwanz. Ich wollte ihn immer tiefer in meinem Mund haben. So dauerte es dann auch nicht lange und ich merkte, wie das harte Teil in meinem Mund anfing zu zucken. Bevor ich mich versah, hatte ich eine ganze Ladung heißes Sperma in ...