1. Die Nachtwache


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Anal BDSM Transen

    ... schon angesehen hatte, wusste ich auch von dem Neubau mit dem großen und trockenen Keller. Hier hatten die Bauarbeiter auch einige Lampen und Warnleuchten zusammen mit ihren Baugeräten untergestellt. Diesen fand ich wie geschaffen für das Date mit dem fremden Pärchen. Ich versuchte etwas Ordnung zu schaffen, was mir aber angesichts der Menge an Material mehr schlecht als recht gelang. Immerhin konnte ich einen großen Schreibtisch freimachen und es waren sogar einige alte Matratzen vorhanden – wahrscheinlich von den Bauarbeitern, die auf diesen gerne mal zu Mittag ein kleines Nickerchen machten. Die Matratzen schob ich zu einer „Spielwiese“ zusammen und legte dann ein paar Decken darauf, welche ich vorsichtshalber mitgebracht hatte. Dann machte ich mich auf meine erste Kontrollrunde.
    
    Pünktlich und wie verabredet war ich dann gegen 21 Uhr am Haupttor und dort sah ich dann auch schon den Wagen von dem Pärchen stehen. Sie standen beide am Wagen angelehnt und schienen noch etwas zu besprechen. Als Anita mich dann bemerkte, winkte sie freundlich zu mir herüber und kam dann langsam auf mich zu. Von unserem Telefonat wusste ich, dass Anita bei den beiden der dominante Teil war und Ralf die Rolle Ihres Ehesklaven übernahm. Sie war einfach eine herrliche Frau mit einer wahnsinnigen Ausstrahlung. Diese natürliche Dominanz – dementsprechend war sie auch gekleidet. Sie trug einen Lackoverall, welcher einen durchgehenden Reisverschluss besaß. Darüber trug sie ein Taillenkorsett und ...
    ... dazu passten dann auch Ihre Oberschenkellangen Lackstiefel. –Sie hatte mir am Telefon wirklich nicht zuviel versprochen. Ralf war dagegen eher schlicht bekleidet und trug ein Lackhemd und eine Lederhose. Sein Halsband war auch nicht zu übersehen … zu meiner Überraschung nahm Anita dann eine Leine aus dem Wagen und machte diese dann an Ralf’s Halsband fest. Dieser konnte dann auch gerade noch eine große Tasche aus dem Wagen nehmen, als Anita schon an der Leine zog und Ralf ihr folgen musste.
    
    Ich öffnete den Beiden das Tor und ließ sie herein. Zusammen gingen wir dann quer über den großen Platz mit den Gebäuden und dann direkt in den Keller. Die beiden folgten mir und waren sichtlich überrascht als sie das Matratzenlager und die leichte Beleuchtung sahen. Wie verabredet ließ ich die zwei einen Moment lang alleine um mich umzuziehen. Als ich dann wieder vor ihnen stand, musste ich mich zuerst nieder knien und Anita die Stiefel küssen. So hatten wir es verabredet. Dann fing sie an, mich langsam zu mustern und zu begutachten. Währenddessen durfte Ralf sich nicht rühren und musste in der Ecke verweilen, in die Anita ihn vorher gestellt hatte. Sie ging langsam um mich herum, gab mir zwischendurch einen Klaps auf den Po und meinte, was sie doch für ein Glück habe, so eine niedliche und geile DWT- Nutte zu treffen. Sie fragte mich dann, ob ich mir meiner Sache sicher sei und ihr auch wirklich tabulos dienen wollte. Als ich mit dem Kopf nickte und ihr sagte : „Ja, Herrin, Sie dürfen ...