1. Die Nachtwache


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Anal BDSM Transen

    Die Nachtwache
    
    Es war mal wieder soweit. Ich bekam einen Anruf von meinem Boss, in dem er mir mitteilte, dass ich mal wieder eine Nachtbewachung durchführen musste. Das war für mich nichts Neues, da man im Bewachungsgewerbe schon mal die eine, oder andere Nachtbewachung mitmachte. Diesmal was es aber etwas Besonderes – eine Baustellenbewachung … und was für eine. Ich fuhr zu der Baustelle, um mir einen Überblick über das Objekt zu machen, welches ich in 3 Tagen bewachen sollte. So eine riesige Baustelle hatte ich vorher noch nie bewachen müssen. Ein Gelände mit mehreren 10.000 m² - darauf verteilt, halbfertige Gebäude, Lagerhallen und sehr viele Baumaschinen.
    
    Nachdem ich mir einen Überblick verschafft hatte, kam mir dann auch recht schnell die Idee, wie ich die Zeit auf der Baustelle schneller rum bekommen würde. Ich hatte mich ja schon öfter über das Internet für ein geiles Date verabredet und dabei auch einiges erlebt – so kam ich auf die Idee, mir auch für diese Nacht ein nettes Date zu arrangieren. Ich bin also mal wieder ins Net gegangen und habe eine Annonce geschaltet. Der Titel was dann auch recht unmissverständlich: „Devote DWT – Nutte sucht dom. Partner für Outdoor“
    
    Am übernächsten Tag meldete sich ein nettes Pärchen per Mail und bekundete sein Interesse an mir und meinen Neigungen und bat mich, sie anzurufen. Ich sprach mit beiden und erklärte ihnen meine ungewöhnliche Leidenschaft, worauf beide verzückt reagierten und meinten, daraus ließe sich doch was ...
    ... machen und ob ich nicht auch Interesse an einer netten Fotosession hätte. Wie ich Ihnen die Örtlichkeit beschrieben habe, wäre die doch gut für eine Fotosession geeignet.
    
    Da ich dem auch nicht abgeneigt was, verabredeten wir uns für den nächsten Abend so gegen 21 Uhr auf der Baustelle. Ich sagte ihnen, ich würde dann das Tor öffnen und sie hereinlassen. Danach könnten wir uns dort in aller Ruhe nach einer geeigneten Stelle umsehen und ich würde mich dann auch umziehen und entsprechend zurechtmachen.
    
    Nun war es soweit. Ich musste langsam los. Da ich von Anita und Ralf ein paar sehr nette Bilder bekommen hatte, wollte ich sie natürlich auch nicht enttäuschen und habe mich den ganzen Tag lang sorgfältig zurecht gemacht. Ich zog mir meine rote Lackkorsage an, dazu ein paar schwarze Netzstrümpfe und die passenden Armstulpen packte ich auch noch ein. Als Schuhe fand ich für den Anlass meine 9 cm hohen schwarzen Lackheels recht passend. Jetzt musste ich nur noch meine dunkelblonde Langhaarperücke und die üblichen Utensilien wie Schminkzeug, etc. einpacken. Da ich bereits am morgen meine Silikonbrüste angeklebt hatte, spannte sich meine Dienstkleidung, welche ich über meinem Outfitt trug, doch etwas sehr, was mich aber nicht weiter störte. So vorbereitet fuhr ich los zur Baustelle und war gespannt was mich da heute Abend noch erwarten würde – nicht in meinen wildesten Träumen hätte ich mir ausgemalt, was mir diese Nacht passieren sollte.
    
    Da ich mir die Baustelle ja vorher ...
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