1. Die Kaschemme - Teil I


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... angekommen, führten wir sie direkt in unser Gästezimmer.
    
    Es war ein großer Raum mit leichten Schrägen und dunklen Holzbalken. Hier hatten wir diverse Lagerstädte, verschiedene Lampen und natürlich Musik. Und eine Kommode mit Utensilien für... 'alle Fälle‘.
    
    Eine gute Flasche Wein war schnell geholt und während Jens sich um die Musik kümmerte, kümmerte ich mich um unseren Gast. Sie hatte sich mitten im Raum auf eine Liegewiese niedergelassen und als ich mich zu ihr setzte, nahm ich ihren durchdringenden Blick wahr. Ihre Augen blitzten mich erneut so an, wie in dem magischen Moment, als sie die Bar betrat.
    
    Das war das Signal - und gequatscht hatten wir lange genug. Ich rutschte direkt zu ihr hin und so nah an sie heran, dass ich ihren heißen süßlichen Duft wahrnehmen konnte. Von diesem Augenblick gab es kein Halten mehr…
    
    Meine Hand strich über ihre Schulter und fuhr unter ihre Haare, bis ich ihre Haut spürte.
    
    Meine Finger umschlossen ihren Nacken und ich zog ihren Kopf sanft, aber unwiderstehlich zu mir heran. Kein Widerstand; im Gegenteil. Sie streckte sich mir entgegen und keine Sekunde später trafen sich unsere feuchten Lippen. Sie seufzte, denn darauf hatte sie schon den ganzen Tag gewartet. Endlich! Es gab keine große Vorsicht, kein Abtasten mehr, wir öffneten unsere Lippen und unsere Zungen suchten zugleich ihren Gegenpart…
    
    All das geschah innerhalb weniger Augenblicke. Wir waren geil bis zum Zerbersten.
    
    Jens hatte inzwischen die Musik gestartet und ...
    ... von unserem Treiben gar nichts mitbekommen.
    
    Nun drehte er sich um und ich vernahm nur sein „Oho – es geht also schon los…?“.
    
    Ich hatte meine Hand immer noch fest in ihrem Nacken, aber ich wollte schleunigst über ihren ganzen Körper. Jens kam seitlich von hinten an sie heran. Ich ließ von ihr ab, um tiefer wandern zu können. Sie holte Atem und stieß hervor: „Wow, du küsst verdammt gut. Scheiße… geil!“.
    
    Ich gab ihr ein süffisantes „ich weiß…“ zurück und grinste. Nun war Jens dran und er legte sich ins Zeug.
    
    Und während sich die beiden ein Zungenrodeo lieferten und er ihre geilen Brüste massierte und immer heftiger knetete, schob ich ihre Beine leicht auseinander und legte meine Hand auf ihren Venushügel.
    
    Ihren Slip sollte sie ruhig noch eine Weile anbehalten; ich wollte, dass sie ihn schön eintrieft, damit er ihren geilen Duft annimmt. Ich kniete mich neben sie und presste meine flache Hand gegen ihre Scham.
    
    Ich konnte ihre flirrende Hitze durch den Stoff spüren; sie stöhnte leicht auf. Ich rieb mit der Hand leicht auf und ab und packte noch stärker zu. Sie stöhnte erneut, öffnete ihre Beine noch weiter und presste ihr Becken intensiv gegen meine Hand. Weiter oben gab Jens sein Bestes, sie ließ jedoch kurz von ihm ab, blickte ihn an und sagte nur „fester!“.
    
    Ihre rechte Brust war frei und ich griff zu. Ich fuhr unter den Stoff und befreite sie umgehend vom selbigen. Diese hammerharten Nippel. Wahnsinn. Ihr Kopf flog zu mir rum, ich packte richtig zu und sie ...