1. Die Kaschemme - Teil I


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Gruppensex

    Dies ist eine wahre Geschichte, am eigenen Leibe erlebt.
    
    Lange Zeit gehütet und nun - inspiriert durch sandy_dev und ihre tollen erotischen Erzählungen - hier niedergeschrieben.
    
    Danke dafür, Sandy.
    
    Nun denn...
    
    Damals lebte ich in einer 2er-WG in einer herrlichen alten Jugendstilvilla direkt am Rhein.
    
    Wir hatten eine riesige Altbauwohnung, die sich im obersten Stockwerk befand und der Zugang verlief über ein separates Treppenhaus. Hohe Decken, Holzboden und Flügeltüren und ein Garten, in dem man sich verlaufen konnte. Ein Traum…
    
    Es war ein gewöhnlicher Wochentag und mein Mitbewohner und ich beschlossen, im Nachbarort in eine kleine verrauchte Bar mit dem weltumspannenden Namen ‚Bogarts‘ - von uns nur 'die Kaschemme' genannt - auf ein klassisches Feierabendbier zu gehen.
    
    Die Bar hatte nicht den besten Ruf, denn sie lag gegenüber vom Bahnhof und zog eher einfaches Publikum an. Tagelöhner, raubeinige Handwerker, Arbeitssuchende, Trinker. Gleichermaßen war sie jedoch auch ein willkommener Zufluchtsort, an dem jeder seinen Alltag vergessen konnte und für so manchen die kleine Oase, die auch unter der Woche noch bis 2:00 geöffnet hat.
    
    Egal, welchen Standes man entsprach - an der langen U-förmigen Theke waren alle gleich.
    
    Wir waren gerade bei unserem ersten Bier, als die Tür aufging und ein fremdes Pärchen die Bar betrat.
    
    Und mit einem Schlag änderte sich alles…
    
    Nicht nur, dass sie hier unbekannt waren – auch optisch stachen die beiden völlig ...
    ... raus.
    
    Sie kamen anscheinend von einer Veranstaltung, denn sie trug ein kleines Schwarzes und er kam klassisch in Anzug und Krawatte. Sehr klassisch…
    
    Sie sah umwerfend aus; verstärkt nochmals durch den Gegensatz aus dem schlicht-prolligen Ambiente der Bar und ihres stilvollen Abendkleides, das ihren klasse Body mehr als nur betonte und es dabei auf elegante Weise schaffte, ihre beachtlichen Brüste, deren Größe man bei dieser schmalen Taille so nicht erwarten konnte,
    
    im Zaum zu halten.
    
    Ihre Augen blitzten mich direkt an und während ihr Begleiter bereits das Gesicht verzog, schritt sie geradewegs auf der uns gegenüberliegenden Seite an die Bar und lachte in den Raum:
    
    „Hier sind wir goldrichtig!“ – worauf Jens und ich ebenfalls lachten und spontan quittierten:
    
    „Aber mal so was von richtig! Hereinspaziert - nehmen Sie Platz, junge Dame!“.
    
    Jens und ich waren ein eingespieltes Team und wir erkannten die Lage sofort.
    
    Diese Dame brauchte dringend Entertainment. Und das war genau das, was ihr Begleiter anscheinend nicht liefern konnte. Er hatte genug damit zu tun, seinen großen glänzenden Autoschlüssel nicht fallen zu lassen, während er damit spielte…
    
    Wir begannen sofort, die beiden in unsere Unterhaltung einzuspannen und gingen alle möglichen Themen durch. Dabei glänzten wir mit breitester Allgemeinbildung, gepaart mit jeder Menge Selbstironie, wenn wir von etwas keine Ahnung hatten.
    
    Und wir zogen uns bei jeder sich bietenden Gelegenheit selbst durch den ...
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