1. Die Kaschemme - Teil I


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Kakao.
    
    Ein Kinderspiel, wenn man sich so gut kennt.
    
    Ihr Begleiter schaffte es derweil nicht mal sie zu fragen, was sie denn gerne trinken würde.
    
    Sie lachte stetig in unsere Richtung und wirkte zusehends genervter, wenn er ebenfalls einen Beitrag leistete. Und richtig spannend wurde es, als sie sich den ersten Tequila bestellte.
    
    Er stellte sie zur Rede und fragte, wohin das denn nun noch führen solle und wie lange sie noch bleiben wolle…? Und er fragte sie allen Ernstes, ob ihr der Abend mit ihm nicht gefallen habe…
    
    Sie hörte sich alles gelassen an, dann hob sie ihr leeres Glas, winkte damit kurz zum Barkeeper und sagte:
    
    „Bitte noch einen – den brauch ich jetzt…“. Dann drehte sie sich zu ihrem Begleiter und sagte schmunzelnd: „Und dich – dich brauche ich eigentlich gar nicht mehr!“.
    
    In diesem Moment hätte sich jeder gewünscht, die Musik wäre etwas lauter gewesen - vor allen Dingen er.
    
    Doch er machte einfach nur große Augen und bevor er etwas entgegnen konnte, beugte sie sich zu ihm und flüsterte ihm etwas zu. Daraufhin meinte er nur „Aber...! Ok…“, stand auf und... ging.
    
    Als die Tür zuschnappte, verdrehte sie die Augen, trank den zweiten Tequila und meinte: „Jungs, jetzt habe ich ein Problem. Wie komme ich denn nach Hause…?“.
    
    Hmm… das war – rein technisch – tatsächlich ein Problem. In unserer idyllischen Gegend zu so später Uhrzeit unter der Woche ein Taxi zu bekommen, war quasi unmöglich.
    
    Nun gut, das musste dringend geklärt werden. Wir ...
    ... konnten sie doch nicht einfach so in die Nacht entlassen. Daher verlagerten wir unseren Sitz erst mal links und rechts neben sie und flankierten ihre Seite, um alles ‚eingehender‘ zu besprechen.
    
    Ich legte meine Hand auf ihren Schenkel und konnte ihre Hitze bereits durch den zarten Stoff spüren.
    
    Dabei blickte ich sie tief an und sagte zu ihr: „Keine Sorge, wir kümmern uns gut um dich und du kommst schon nach Hause…“.
    
    Und mit einer kurzen Pause: „Die Frage ist nur - wann…“. Und diesen Satz betonte ich so, dass es keine Frage mehr war.
    
    „Oh, klingt gut…“ hauchte sie und meine Hand wanderte zielstrebig zur Innenseite ihres Schenkels und schien ihr dort, wo sie jetzt angekommen war, sehr zu gefallen.
    
    „Na, vielleicht noch auf einen kleinen Schlummertrunk?“, fuhr sie fort.
    
    „Ihr habt doch hoffentlich noch Durst…?“. Oh ja. Und ob wir den hatten…
    
    Wir zahlten direkt, verließen die Bar und begaben uns ausgelassen auf den Heimweg, wobei wir sie erneut in unserer Mitte hatten und sie sich jeweils unterhakte. Mittlerweile wusste sie auch, wo wir wohnten und war entzückt, denn die Villa und ihr tolles Ambiente war weithin bekannt.
    
    "Was macht ihr zwei hübschen denn in so einem Laden?", fragte sie, nochmals zurück blickend.
    
    "Da haben wir einfach unsere Ruhe", entgegnete ich augenzwinkernd.
    
    Und mit einem schelmischen Lächeln fügte Jens an: "Meistens, jedenfalls...".
    
    Der Fußweg dauerte ca. 20min und ich malte mir bereits aus, was ich alles mit ihr machen würde…
    
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