Eine reife Romanze in Schwarz.
Datum: 04.09.2018,
Kategorien:
Betagt,
... auch schon bemerkt haben.
Sie stand auf, und holte ein paar Kleinigkeiten aus der Küche zum Essen, streifte ihn dabei beim Vorbeigehen zwischen dem niedrigen Couchtisch und Sofa mit ihrem Rock und ihren Beinen. Sie ging leicht unsicher vom vielen Rotwein und musste sich etwas bei ihm abstützen. Er roch wieder hauchzart ihr sinnliches Parfüm. Er genoss es, so umworben zu werden. Er fühlte sich sehr wohl und umsorgt bei ihr.
Sie beugte sich plötzlich zu ihm rüber. „Hugo, danke für diesen schönen Nachmittag. Danke, dass Sie bei mir geblieben sind. Sie sind ein wunderbarer Gentleman..."
Sie rückte auf dem Sofa ganz nah an ihn heran, küsste ihn auf die Wange, legte ihre Hand an seinen Kopf und küsste ihn anschließend zärtlich auf den Mund. Sie küsste ihn immer und immer wieder. Sie war jetzt sturmreif.
Er umfasste sie, drückte sie fest an sich, griff nach ihrer großen reifen Brust, drückte und massierte sie, während er ihren Kuss leidenschaftlich erwiderte und dabei seine Zunge spielerisch in ihren Mund schob. Ihre Haut war weich und roch gut. Ihre Melonen prall und fühlten sich in seiner Hand gut an. Ihre freie Hand glitt an seiner Brust hinunter bis zu seinem Hosenstall. Mit wenigen Bewegungen hatte sie seinen harten Schwanz in der Hand und wichste ihn sanft aber bestimmt. Sie hatte lange, sehr lange keinen Mann mehr an sich herangelassen.
Er knöpfte ihr Kostüm weiter auf, öffnete ihre Bluse und hakte ihren Büstenhalter hinten mit einer Hand auf und streifte ...
... ihren Oberkörper frei von allem. Ihr voller, leicht hängender Busen war in seiner ganzen Schönheit bloßgelegt. Die Nippel erregt in den dunklen großen Warzenhöfen. Beide sanken in der leidenschaftlichen Umarmung nach hinten aufs Sofa und küssten sich weiter. Er küsste ihren Mund, ihre Mundwinkel, Nase, Augen, Schläfen, ihren Hals, Schultern, Brust. Ihr weiches zartes Fleisch, ihr Geruch, ihr leises Aufstöhnen machten ihn noch erregter.
Sie gab ihm liebevoll eine Brust zu nuckeln und stöhnte bei jedem seiner Züge leicht auf. Sie lagen auf dem Sofa, sie hatte ihn umarmt wie eine Mutter, die ihr Kind säugt, eine freie Hand immer noch an seinem Schwanz, der aus dem Hosenschlitz rausragte. Ihren Rock, die blickdichten schwarzen Nylons und ihre Pumps hatte sie noch an.
Sie sprachen nicht. Sie genossen nur den Augenblick der Vertrautheit und der Nähe. Er streichelte ihre Beine, schob seine Hand unter den Rock an ihren festen Arsch und danach in ihren Schritt. Ihr Slip war feucht. Im Liegen zog sie ihren Rock und schwarzen Slip aus, warf beides auf den Boden, machte seinen Gürtel auf, streifte seine Hosen runter, knöpfte sein Hemd hektisch und ungeschickt auf und entledigte es.
Als sie ihre Strümpfe auch abstreifen wollte, flüsterte er ihr zu: „Nein, lass sie an. Lena. Deine Schuhe auch. Ich mag es so...". Sie lächelte ihn an, zog ein Bein hoch an ihre Brust und legte es auf seine Schulter und rieb mit ihrem Unterschenkel an seiner Wange. Er küsste ihre Wade und strich über das ...