Eine reife Romanze in Schwarz.
Datum: 04.09.2018,
Kategorien:
Betagt,
... und dankbar für seine Hilfe war.
Sie folgte ihm zu seinem Auto. Sie war fast genauso groß wie er in ihren hochhackigen Schuhen. Er hielt ihr die Tür auf und sie setzte sich auf den Beifahrersitz. Als er den Motor startete, schweifte sein Blick über ihre Beine neben ihm. Der Rock war wieder etwas hochgerutscht. Eine wirklich sehr schöne und reife Frau. Er konnte einen Hauch ihres Parfums erahnen. Es roch sehr dezent und gut.
Sie unterhielten sich auf der Fahrt über ihren verstorbenen Vater und dass sie die letzte Verwandte war. Er hatte ihr das Elternhaus und ein kleines Vermögen vererbt, wovon sie leben konnte. Sie hatte sonst niemanden. Auch keinen Mann, wie sie ihm erzählte. Zwischendurch half sie ihm, den Weg zu finden und gab ihm kurze Anweisungen, wie er fahren sollte. Er fand sie anregend, sympathisch und anziehend. Sie lachte sogar zum Schluss. Sie fand ihn auch sehr angenehm. Eine schöne Überraschung für beide. Er fasste beim Fahren ihre Hand als Trost und sie ließ es zu.
„Danke, Herr Capet.", sagte sie vor dem Haus. „Das war sehr schön von Ihnen...".
„Nennen Sie mich einfach Hugo...", sagte er schüchtern.
Sie schmunzelte: „Hugo, ich bin Magdalena. Mein Vater hat mich aber immer Lena gerufen. Also Lena auch für Sie... Wollen Sie nicht reinkommen? Auf ein Glas Wein? Ich würde mich gerne bei Ihnen revanchieren..."
Was will man als Mann denn noch mehr. Das Eis schien nun gebrochen.
Es war ein sehr stilvolles altes Haus in einem sehr schönen ...
... verwilderten Garten. Sie ging vor ihm und er konnte eingehend ihre Figur und Beine bewundern. Sie war eine sehr appetitliche reife Frau. Sie hätte auch seine Mutter sein können. Sie ging vor ihm, beschwingt und mit federndem Schritt. Ihr Hintern bewegte sich aufreizend. Er spürte, wie er langsam in der Hose wieder einen Steifen bekam. Sie war wirklich eine sehr schöne und aufregende Frau im allerbesten Alter.
Sie saßen zusammen, dicht an dicht, jeder ein Glas guten Rotwein in der Hand, auf einem Sofa im Wohnzimmer. Sie hatte mittlerweile Hut und Handtasche abgelegt, hatte ihre schönen Beine im perfekten Damensitz ihm zugewendet übereinander geschlagen, was seine Phantasie noch weiter wunderbar anregte. Ihre Hochsteckfrisur hatte sie geöffnet und ihre goldenen, blonden Haare fielen ihr auf die Schultern. Im schönen Kontrast zu ihrem schwarzen Trauerkostüm. Ihr voller Busen bewegte sich darunter beim Atmen und Gestikulieren.
Er erzählte ein bisschen von sich. Dass er allein lebte, keine aktuelle Beziehung, keine Kinder hatte. So wie sie auch. Dass er mit einer kleinen Versicherungsagentur im Ort sein Auskommen hatte.
Sie lachten und scherzten. Sie mochte ihn. Beim Erzählen berührte sie ihn gelegentlich an der Schulter oder am Oberschenkel. Sie waren mittlerweile beim dritten Rotwein. Sie hatte wunderschöne hellblaue Augen. Und feine Grübchen links und rechts um ihren vollen Lippen, wenn sie lächelte und sprach. Er war ganz angetan von ihr. Seine Beule in der Hose musste sie ...