1. Mein Sohn und ich


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wahr. Ich kuschelte mich zwischen seine Beine in Fötushaltung und spürte wie Marcs praller Sack auf meinen Kopf ruhte. „Gute Nacht Mama!" , „Gute Nacht Großer!" Marc schaltete das Licht aus und ich schlief fast augenblicklich zwischen den leicht behaarten Beinen meines über alles geliebten Sohnes ein.
    
    Am nächsten Montagmorgen ging fast alles wieder seinen gewohnten Gang, mit dem einzigen Unterschied, dass ich nackt war, und zwar bis ich mich fertig machte, um zur Arbeit zu gehen. Ständig spürte ich Marcs lüsterne Blicke meinen Körper entlang wandern. Doch passierte an jenem morgen nichts bis auf zwei sehr leidenschaftlich Zungenküsse, einen nach dem aufwachen und einen bevor wir die Wohnung verließen.
    
    Im Friseursalon fragten die Mädchen was mit mir los sei, ich würde über das ganze Gesicht strahlen und meine Augen hätten so einen gewissen Glanz. Ich lächelte nur und sagte, ich hätte das Wochenende mal so richtig entspannt und ausgeschlafen. Die Wahrheit, dass mein Sohn ein dominanter und liebevoller Hengst war, der mich das ganze Wochenende geil befriedigt hatte, behielt ich selbstverständlich für mich. Doch ich musste jedes Mal leicht schmunzeln und an meinen Sohnemann denken, wenn die Mädels zwischendurch die Vermutung äußerten, ich müsse verliebt sein oder einen tollen Mann kennengelernt haben. Gegen Mittag kam meine Freundin Barbara und auch sie bemerkte die Veränderung, denn sie sagte ich sähe mindestens zehn Jahre jünger aus, was ihrer Meinung nach äußerst unfair ...
    ... war, da ich ohnehin schon viel jünger wirkte, als ich tatsächlich war.
    
    Auf dem gesamten Heimweg fühlte ich mich unglaublich leicht, als würde ich auf Wolken schweben und konnte es gar nicht erwarten, bis mein Sohn nach Hause kam.
    
    Als ich die Wohnungstür schloss, zog ich mich augenblicklich aus, so wie mir Marc es befohlen hatte. Ich ging in die Küche und bereitete das Essen zu: Spaghetti mit Bolognesesauce -- Marcs Leibgericht. Eine halbe Stunde später hörte ich die Wohnungstür zu fallen. Marc kam sofort in die Küche, ich drehte mich um und lächelte ihm zu.
    
    Marc war total verschwitzt und hatte sein Fußballtrikot an. Man das war ein geiler Anblick, seine Haare hingen ihm verschwitzt im Gesicht, sein Trikot klebte ihm am Körper und seine weißen langgezogenen Socken war leicht dreckig. Er schaute mich böse an: „Wir haben verloren, dreh dich um, mach den Herd aus und beug dich über die Theke!"
    
    Reflexartig setzte ich meine besorgte und verständnisvolle Muttermiene auf, doch ich begriff schnell, dass war nicht das was mein Sohn jetzt brauchte. Ich drehte mich um, schaltete den Herd aus und beugte mich vor so wie Marc es befohlen hatte und schon trat mein Sohn hinter mich.
    
    Er griff hart zwischen meine Beine und bohrte mir ohne mit der Wimper zu zucken zwei Finger in meine Fotze, die, ich wollte es kaum glauben, sofort feucht und warm wurde.: „Das brauchst du doch du Nutte, oder?". Ich stöhnte ein lautes „Ja!". Marc beugte sich an mein Ohr „Du geile Fotze konntest es ...
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