1. Eine geile Nacht mit Nadja


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gleiten. Mein Finger und meine Fingerknöchel glänzten immer noch von ihrem Fotzensaft als ich sanft anfing ihren Busen zu streicheln und massieren. Das erste Mal roch ich ihren geilen Saft.
    
    Mit einem Lächeln im Gesicht drückte Nadja mich nach einer Weile auf den Rücken, „So, und jetzt", sie setzte sich auf meinen Bauch, „bist du dran! Zieh deine Hose aus!" Das ließ ich mir nicht lange sagen, war zwar nicht so leicht mit ihr auf mir, aber es ging. Kaum lag ich völlig nackt unter ihr rutschte sie mit ihrer immer noch triefend nassen Muschi über meinen Bauch zu meinem pulsierenden steifen Ständer. Sie ließ mich zappeln und rieb meinen Schwanz in dem sie nur ihr Becken bewegte, während mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen lag. Das brachte mich fast um den Verstand. Immer wieder kurz bevor ich kam hörte sie auf sich zu bewegen.
    
    Nadja beugte sich zu mir runter und küsste mich. Dann flüstere sie mir zu, „ich will dich in mir spüren! Und keine Sorge ich nehm die Pille." Sie hob ihren Hintern, griff sich meinen heftig pulsierenden Lümmel und setzte meine Eichel an ihren nassen Eingang. Ganz langsam senkte sie ihr Becken und während sie sich niederließ tauchte mein Penis immer tiefer in ihre Scheide ein. Wir stöhnten beide lustvoll und sahen uns gegenseitig an. Eine Weile verharrte sie so, beuge sich vor und gab mir einen heißen Zungenkuss. Erst danach fing sie an mich zu reiten, jedoch nur langsam. Ich sah zu wie ihre Brüste wogten und konnte nicht anders als diese ...
    ... wundervollen Hügel zu kneten. Stöhnend legte sie ihren Kopf in den Nacken. Danach legte sie ihre Hände auf meine Brust und wurde schneller mit ihrem Ritt, was uns beide aufstöhnen ließ. Immer schneller wurde sie, auch erregter, was ihre Hände bewiesen die sich leicht in mein Fleisch krallen. Ich schrie vor Schmerz und Lust, denn sie kam ein zweites Mal genau in dem Moment und ihre Vagina verengte sich noch mehr. Gierig sah sie mich an.
    
    "Komm Philipp! Spritz in mich!" stöhnte sie und leckte sich die Lippen, "ich will endlich deinen Samen in mir haben! Da habe ich lange drauf gewartet!" Ich konnte nur nicken und stöhnte als sie mich wieder ritt, schnell, dann langsam, dafür nahm Nadja meinen Penis noch tiefer in sich auf. Bei der Behandlung hielt ich es nicht lange aus und Nadja bekam was sie wollte, meinen Saft in ihre Muschi. Fröhlich jauchzte sie auf und sank dann auf meine Brust. Wir keuchten beide und waren völlig fertig. Es dauerte eine ganze Weile ehe wir wieder normal atmeten konnten.
    
    Nadja setzte sich langsam wieder auf. Sie erhob sich und mein Schwanz rutschte aus ihrer triefenden Muschi. Mit einem nassen klatschen landete er auf meinem Bauch. Doch was ich dann sah und passierte war neu. Sie mit ihren Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und dann tropfte mein Sperma aus ihr heraus. Sie hielt es mit der anderen Hand auf und leckte sie dann genüsslich ab. „Mmh, lecker! Und jetzt", sie grinste mich mit einem geilen Blick an, „leckst du mich bitte sauber." Nadja stand auf ...