Eine geile Nacht mit Nadja
Datum: 07.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nicht wirklich. Sie ging zu einer Vitrine und holte eine Flasche Springer-Urvater (jetzt verstand ich), auf dem Weg zurück griff sie noch ihre Decke vom Bett und setzte sich neben mich.
„Hier schenk uns beiden ein. Ich kann das jetzt auch gut gebrauchen", sie reichte mir die Flasche. Schon hatte ich die Flasche in der Hand und schenkte uns beiden ein. „Wie du auch?", fragte ich noch.
„Ich hab mich grade von Roman getrennt. War also auch nicht so der tolle Abend für mich. Und was dich und deine Eltern angeht", sie sah mich ernst an, „Morgen, sieht das schon ganz anders aus." Ich nickte nur. Prosteten und zu und unterhielten uns über Gott und die Welt. Nebenher lief der Fernseher und immer wenn die Gläser leer waren, schenkte Nadja nach. Wir unterhielten uns recht lange, gegen 3 Uhr schlug Nadja vor, dass wir doch gehen schlafen sollten. Ich stimmte zu, „ Ja, gute Idee. Hast du ne Decke für mich?" „Decke? Du musst wohl bei mir im Bett schlafen, ich hab nur die hier." „Ok", ich dachte mir nicht viel bei, ich war einfach nur müde. Ich zog mich bis auf T-Shirt und Boxershorts aus und legte mich zu Nadja ins Bett. Sie hatte die Decke mit einem Arm, auffordernd angehoben, ich sollte mit unter die Decke schlupfen was ich auch tat.
Da lagen wir nun, Nadja auf der Seite und ich auf dem Rücken und unterhielten uns weiter. „Sag mal darf ich mich in deinen Arm legen?", ohne meine Antwort abzuwarten, tat sie es einfach und kuschelte sich dicht an mich. So lag sie da, dicht an mir, ...
... mit ihrem Kopf auf meinem Arm, ihren linken Arm auf meinem Bauch und ihre Scham an meinem Becken. So legte ich meine Hand auf ihren Rücken. Mir wurde langsam aber sicher warm. Nadja hatte sich zum Schlafen ein Spagettiträgeroberteil angezogen und so spürte ich ihre Haut auf meinem Arm. Es fühlte sich sehr gut an. Ich war mir auch sicher, dass ich nicht nur ihre Titten an mir spürte, sondern auch ihre harten Nippel. So merkte ich auch, dass mein Schwanz in meiner Shorts wuchs. Oh man, jetzt überschlugen sich meine Gedanken. Schon eine sehr geile Situation. Nadja war keine Frau die ich von der Bettkante schubsen würde. Hoffentlich merkt sie es nicht, dass ich grade einen Steifen hab. Sie rieht wirklich gut. Schnell schlafen.
Anscheinend macht mich meine wachsende Geilheit immer sensibler. Nadja schien sich dichter an mich zu kuscheln. Ihre Hand lag immer noch auf meinem Bauch und ihr Daumen bewegte sich nur sehr leicht aber es fühlte sich unglaublich an. Wir sprachen kein Wort mehr und ihr Atem wurde immer ruhiger. Sie schien schon einzuschlafen. Völlig im Gedanken und in meiner Geilheit streichelte ich Nadjas Rücken. So fiel ich in eine wohlige Umnachtung.
Ein geiles Ziehen wecke mich. Anfangs musste ich mich orientieren. Etwas sehr warmes war in meiner Shorts und an meiner Wange etwas feuchtwarmes. Es waren ihre Lippen, sie küsste mich ganz sanft und ihre Hand rieb in meiner Shorts ganz sanft über meinen Schwanz. Sie hatte auch ihr mein über meines gelegt und rieb sich ...