1. Eine geile Nacht mit Nadja


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Grau und dunkel war es draußen. Nicht grade ideal. Nach dem heftigen Streit mit meinen Eltern stand ich jetzt an der frischen Luft. Wo sollte ich jetzt unterkommen auf die Schnelle. Ich nahm mein Handy zu Hand und rief Nadja an. Erfahrungen was solche Situationen anging hatte sie ja. Ich ließ es klingeln, ziemlich lange, zumindest kam es mir in diesem Moment so vor.
    
    Ich wollte grade Auflegen, als ich ihre Stimme hörte, „Hallo! Philipp?" „Ja, hi Nadja, sorry, dass ich dich so spät störe, aber kann ich mit dir sprechen? Hatte eben echt heftigen Stress mit meinen Eltern und weiß grade nicht was ich machen soll." Kurze Stille am Telefon, im Hintergrund hörte ich noch eine Stimme. ‚Oh Shit, ich störe richtig! Ihr Freund ist da.' dachte ich nur. „Ähm,....ja, was ist denn los?" Schnell erklärte ich ihr meine Lage und entschuldigte mich mehrfach dafür, dass ich sie störte.
    
    „Alles gut, Roman ist eh grade gegangen. Wo bist du denn jetzt?" „Ich laufe grade einfach durch die Gegend", antwortete ich noch zögerlich. „Na dann mach dich mal auf den Weg hier her, dann können wir in Ruhe quatschen." „OK?! Sicher?", fragte ich, einfach nur um sicher zu gehen, ob es wirklich in Ordnung für sie war. „Ja, komm einfach vorbei. Wir sehen uns ja dann gleich", sprach sie und beendete das Telefonat.
    
    Also machte ich mich auf den Weg, einmal durch die Stadt. In der Stadtbahn, dachte ich so vor mich hin. Nadja kannte ich aus der Schule, wir hatten schon viel gemeinsam unternommen und verstanden ...
    ... uns auch sehr gut. Als es darum ging, dass sie bei ihrer Mutter ausziehen musste, mit 17, hab ich ihr ein bisschen geholfen. Sie hatte auch mal in meinem Jugendzimmer übernachtet, weil sie einfach irgendwo unterkommen musste. Wir waren einfach gute Freunde in der Schulzeit. Naja mal abgesehen von dem einen Abend in der 7ten Klasse, an dem wir zusammen einen Film gesehen haben und nur ein bisschen rum geknutscht haben, aber wir waren uns einig, dass das wirklich einmalig war. Ganz in meinen Gedanken an den Streit mit meinen Eltern und an Nadja versunken wurde ich von der Ansage in der Bahn, „Stadion", wieder zurück geholt in die Realität. Meine Haltestelle. Also schnell raus aus der Bahn. Weit hatte ich es ja nicht mehr und nach knapp 10 Minuten, stand ich vor dem Haus in dem Nadja, wohnte.
    
    Es war schon elf Uhr und so rief ich kurz auf Ihrem Handy an, um nicht ihre Mitbewohnerinnen zu stören. Nadja öffnete mir die Tür. Mit 1,65 m war sie jetzt nicht die größte, aber sie hatte eine hübsche Figur, ein etwas breiteres Becken und süße kleine Titten. So stand sie vor mir in einem Jogginganzug. Wir gingen leise in Ihr WG-Zimmer. War jetzt nicht das größte, aber zumindest genug Platz für ihr Futonbett und ein älteres Ledersofa. Ich setzte mich auf´s Sofa. Nadja war noch kurz in der Küche, als Sie zurück kam hatte sie eine Flasche Cola und zwei Gläser in der Hand. Die stellte Sie auch gleich auf den Tisch. „Damit du dich ein bisschen entspannst", meinte sie. Ich verstand das anfangs ...
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