Die Fahrt ins Glück (1)
Datum: 01.09.2018,
Kategorien:
Medien,
„Bist Du endlich fertig? Hast Du alles eingepackt? Wir können fahren!“ Es nervte langsam, den ich hatte noch am PC zu tun. Hatte sie den Kurzurlaub wirklich soo nötig? Es sollte doch nur ein Drei-Tage-Kurztrip an die Mosel werden.
Vorweg noch ein, zwei Kleinigkeiten zum besseren Verständnis. Die Geschichte hat sich in weiten Teilen
genau so abgespielt. In fast allen Teilen – einiges ist halt meiner Phantasie entsprungen. Soll ich schreiben „leider“? Was Realität war und was Phantasie, kann jeder selbst entscheiden bzw wird am Ende aufgelöst werden. Phantasie z.B. sind alle Ortsnamen, denn die sind willkürlich so ausgewählt.
Und vorweg noch etwas: es ist meine erste Geschichte, also bitt etwas Nachsicht, o.k.?
Und schon ging es lustig weiter. „Ich bin fertig und
Du!“ „Na warte, ob Du fertig bist werden wir gleich sehen,“ dachte ich für mich, schaltete den PC aus und ging hinüber. Dort saß Sie am Kaffeetisch und war fertig angezogen. Das Auto hatte sie schon aus der Garage geholt und das Gepäck stand auf dem Flur bereit. „Sie“ ist eine fast 50-jährige. Vom Aussehen her zählt sie sicher zum ersten Drittel ihrer Altersklasse auch wenn es „erste Kratzer im Lack“ gibt. Geht sie durch die City kann man schon den einen oder anderen Blick feststellen der ihr nacheilt. „Ich“ ist ebenfalls „um die 50“, allerdings sind da schon mehr Kratzer im Lack, teilweise bis auf die Grundierung.
„Hast Du wirklich alles? Ich fahre nicht zurück wenn dir plötzlich noch etwas fehlt! ...
... Hast Du also alles was Du für die drei Tage benötigst“ drehte ich den Spieß jetzt um. Natürlich begann sie sofort nachzudenken – welche Frau würde das nicht tun? „Guck lieber noch mal nach. Ich muss schnell noch einmal nach oben und dann fahren wir!“ Schnell lief ich die Treppe hinauf, direkt ins Schlafzimmer und dort zielstrebig auf ich „Geheimversteck“ – zumindest dachte Sie es sei „geheim“. Und was sah ich – natürlich lagen ihre „Kugeln“, die uns (oder mehr Ihr?) schon häufig Spaß gemacht haben, noch im Versteck.
Weniger Schritte weiter und ich war an meinem „Geheimversteck“. Dort lagen einige Dinge die ich extra für eine derartige Gelegenheit angeschafft hatte: z.B. ein Vibro-Ei mit Funkfernbedienung und ein extra enger Latexslip.
Schnell wieder zurück. „Ja, ich habe alles eingepackt!“ wurde ich empfangen. „Das glaube ich nun ganz und gar nicht, zeig mal!“ und schon ging ich ihr an die Wäsche. Überrascht aber auch ein wenig erfreut registrierte „sie“ diesen Angriff, denn sie steht eigentlich schon auf „Quickies“. Als ich
„am Ziel“, an Ihrer trotz der Geburt mehrere Kinder noch engen Fraulichkeit, angekommen war meine Reaktion klar. „Du hast ja doch nicht alles eingepackt, aber dem kann abgeholfen werden!“ Zwei schnelle Griffe und schon waren die neuen „Liebeskugeln“ an Ort und Stelle – und natürlich das Vibro-Ei von dem sie allerdings nichts merkte, denn die eigentliche „Kette“ hat 4 Kugeln, die neue Kette nur 2.
„Was soll das denn? Jetzt noch? Wir wollen doch ...