Eheleben ist Nicht Langweilig 02
Datum: 07.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Disclaimer: Wer erwartet, dass es hier jeweils gleich zur Sache geht, wird nicht unbedingt enttäuscht werden. Aber es wird auch ein paar Passagen mit Drumrum geben, besonders am Anfang.
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"Jaaa...oh jaaa...leck ist das guuuuuuuoooooh...." stöhnte ich dank Andrés Zunge zwischen meinen Beinen. Meine Muskeln verkrampften sich und ich warf den Kopf unwillkürlich in den Nacken, die Augen zusammengekniffen, und mein Mann kannte kein Pardon. Immer wieder tänzelte seine Zunge über den Eingang zu meiner Pussy, was meine Beine zum erzittern brachte, und er gönnte mir keine Pause.
Vor meinem inneren Auge waren zunächst noch Saras enorme Titten geschwungen, aber längst konnte ich nicht mehr klar denken. Jedes Mal, wenn seine Zunge zwischen meine Schamlippen stieß oder meine Clit berührte, erzitterten meine Beine. Aus jedem Versuch zu sprechen, wurden unverständliche Stöhner und als er sich mal wieder zurückziehen wollte, um mich auf die Folter zu spannen, drückte ich seinen Kopf mit beiden Händen auf meine Pussy - und schoss mich für einige Sekunden auf Wolke sieben. Ein langer und erlösend intensiver Höhepunkt überrollte mich, der all die aufgestaute Geilheit mit einem lauten Schrei hinausließ.
Ich beschloss, erst einmal fünf Minuten liegen zu bleiben, um das Gefühl zu genießen, etwas über die nach den letzten Wochen ungewohnt beanspruchte Pussy zu streicheln und mit geschlossenen Augen diesen Moment des perfekten Gefühls zu genießen. Erst ...
... jetzt schoss mir wieder jäh mein Traum in den Kopf, der mich wieder etwas in Wallung brachte - die andere Frau, Andrés harter Schwanz, die Schreie, das Klatschen der Körper, die lustverzerrten Gesichter...als ich die Augen wieder öffnete, knöpfte André gerade sein Hemd zu.
"Na du, wieder zurück auf der Erde?" - "Danke, Schatz...wieso machst du so einen Stress? Lass doch noch ein bisschen kuscheln." - "Der Mensch lebt nicht vom Vögeln allein, manchmal braucht es auch ein paar handfeste Bissen. Ich hab seit dem Flugzeug nichts mehr gegessen und das Abendessen hier haben wir schon verpasst! Mach dich mal so langsam fertig, dann schauen wir mal, was das Dorf so zu bieten hat." Er küsste mich auf die Stirn und ich musste eingestehen, dass er recht hatte.
Ich ging ins Bad, warf mir etwas Wasser ins Gesicht, band die zerstrubbelten Haare zu einem schnellen Knoten zusammen, schminkte mich gerade genug, dass ich mich vor die Tür traute, fischte einen Slip aus dem Koffer und warf mir ein leichtes, rot-weiß geblümtes Sommerkleid über. "Schon fertig!" rief ich, da schaltete André den Fernseher aus, mit dem er sich die Zeit vertrieben hatte und fragte: "Laufen oder Taxi?" - "Wie weit ist es denn?" - "Vielleicht zehn Minuten den Berg runter" - "Das schaffen wir doch, ein bisschen Bewegung hat noch keinem geschadet."
Also doch flache Sandalen statt Absätzen, dachte ich mir, war aber insgeheim froh, den Abend voraussichtlich bequem und mit der gesetzten Romantik eines alten Ehepaars ...