1. Die Zweigstelle


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Insel der Scham,

    ... Ihnen das etwa noch nicht erzählt? Die Heute Abend um 19.00 Uhr im Hotel stattfindet, wir haben alle unsere Kunden aus dem Süd und Mittelamerikanischen-Raum eingeladen. Schließlich muss so ein Ereignis gefeiert werden.
    
    Ich schlage vor, wir begleiten sie noch zurück zu ihren Apartment, dort können sich sich dann noch etwas frisch machen. Völlig wortlos gingen wir wieder zurück.
    
    Vor dem Apartmentgebäude, sagte Herr Kause noch, seien sie bitte pünktlich, sie werden um 18 Uhr 45 abgeholt. Ach ja, und Frau Schmidt bitte entfernen sie sich ihre Schamhaare, das sieht einfach ästhetischer aus, schließlich wollen wird doch einen guten Eindruck bei unseren Kunden hinterlassen.
    
    Dann stiegen sie in die Limousine und führen davon.
    
    Das kann doch wohl nicht war sein, stotterte ich. Unglaublich, der spinnt ja wohl!
    
    Ich werde mich nicht rasieren! Er hat aber recht, flüsterte Sabine. Etwas böse sah ich sie an.
    
    Ja, das meine ich ernst, mit so einem Bart zwischen den Beinen, das trägt Frau nicht mehr.
    
    Oder ist dir nicht aufgefallen, das hier die meisten Frauen völlig enthaart sind.
    
    Ich entferne meine Schamhaare schon seit Jahren.
    
    Ich weiß nicht, antwortete ich, meinst du wirklich? So ganz ohne alles? Außerdem habe ich damit schlechte Erfahrungen gemacht, ich bekomme dann immer so furchtbare Pickel.
    
    Nicht, wenn man es richtig macht, meinte Sabine.
    
    Ich nutze schon seit Jahren kalt Wachsstreifen, das geht einfach ab besten, wenn du willst, dann helfe ich dir ...
    ... dabei, sage sie.
    
    Schließlich willigte ich ein, Mittlerweile war mir fast alles völlig egal, peinlicher konnte es eh kaum noch werden. Wir gingen in Sabines Apartment. Dort packte sie ihr Köfferchen aus. Neben diversen Kosmetika hatte sie natürlich auch ihre Wachsstreifen eingepackt.
    
    Leg ich doch schon einmal hin, am besten auf Bett. Sie setzte sich genau zwischen meine Beine, vorsichtig „klebte“ die Wachsstreifen auf.
    
    Ich konnte es kaum fassen, ich lasse mir von einer nackten 19 Jährigen die zwischen meinen geöffneten Schenkeln hockt die Schamhaare entfernen, immerhin könnte das Mädchen meine Tochter sein.
    
    Achtung, jetzt tuts weh und ratsch, rascht. Jedes mal als sie die Streifen abriss, zuckte ich etwas zusammen, das tat doch ganz schön weh.
    
    Am besten du drehst dich jetzt noch einmal um und stützt dich mit den Knien ab, sagte sie, damit ich besser an deine Pospalte herankomme. Ich zögerte etwas, aber dann streckte ich ihr meine nackten Hintern eingehen. Ja, so ist gut, die Beine noch etwas auseinander.
    
    Schließlich entfernte sie auch die Haare, am meinem Damm und um meinen Schließmuskel.
    
    Ruck zuck waren auch hier die Haare weg.
    
    Siehst du sagte Sabine, war doch gar nicht so schlimm. Jetzt können wir fast in Partnerlook auftreten, nur an deine Bikinistreifen müssen wir noch etwas arbeiten, aber das wird sie Sonne in den nächsten Tag sicher erledigen. Ich nahm einen kleinen Handspiegel und betrachtet mich ausführlich, ich konnte mich gar nicht mehr erinnern, ...
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