1. Jangada 39 : Die Fallenstellerin


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Gesichtsfeld flog, umfasste sie nun sein Glied mit beiden Händen. Sie griff beherzt und zugleich herzhaft zu, begann die Vorhaut seines Schwanzes vor und zurück zu ziehen.
    
    Offenbar durch den Sturz war ihre Bluse aufgerissen und er erschaute die volle Schönheit ihrer Brüste. Wie zwei kleine feste Hügel, die der Eroberung harrten, standen sie von ihr ab, ihre Brustwarzen schienen sich vergrößert zu haben.
    
    Das, genau das war sein Bild, seine Vorstellung, seine Vision einer vollkommenen Frau, der Venus, nach der er sich sein ganzes Leben gesehnt hatte, von der er Nächte geträumt hatte! Dieses Vollweib vor sich, ihm dienend und zur Verfügung stehend - mehr Geilheit, mehr Erektion gab es einfach nicht, konnte es für ihn nicht geben! Dass er so etwas tatsächlich erleben würde - nicht im kühnsten Traume hätte er das gedacht.
    
    Sie zog die Vorhaut bis an die Schmerzgrenze zurück und strich mit den Fingern vorsichtig über die nun ungeschützte empfindliche Haut. Sein Glied zuckte; vor Freude, vor Erregung, vor Erwartung. Sie bearbeitete ihn langsam und behutsam. Sie hatte viel Zeit, um ihn zum Höhepunkt zu bringen, sie brauchte sie auch, um ihn zu seinen Orgasmen zu bringen. Sie streichelte ihn zärtlich, gelegentlich jedoch stärker zufassend, manchmal auch schneller. Meist jedoch arbeitete sie sehr langsam und intensiv; je länger sie seine Höhepunkte verzögern würde, desto mehr hätten sie beide davon.
    
    Nun legte sie alle Finger um sein steifes Glied und zog sie wie eine ...
    ... Röhre immer wieder über seinen Schwanz, bezog nun auch die Vorhaut mit in ihr Spiel ein. Ihre Fingerglieder waren wie Ringe aus Fleisch, durch die sein Schwanz gezogen wurde und die ihn mal hart und eng und mal weich und weit umschlossen und so unterschiedlich reizten. Dann wieder hielt sie sein Glied mit einer Hand sanft, aber fest, und pumpte nur einmal von oben nach unten. Unten angelangt, ließ sie los, und begann nun den Prozess mit der anderen Hand. Sie wechselte die Hände rasch ab. Rauf und runter wichste sie ihn, drehte zudem dabei leicht ihre Hand über seinen Schaft wie ein schraubendes Werkzeug - das gab ihm ein weiteres, bisher nicht gekanntes Gefühl. Und ihr selbst gefiel es auch, dass sein harter Schwanz in ihrer Hand lag und sie ihn hin und her schob, zog und rollte. Und sie mochte auch das Gefühl seines festen Schwanzes in ihrer Hand, denn es war eine Erinnerung an die Zeiten, als sie für ihre Reisen noch einen Joystick brauchte. Ohne inne zu halten, befeuchtete sie erneut ihre Hand mit ihrer langen Zunge, dann streichelte sie ihn etwas heftiger und schneller. Er atmete, stöhnte in ihrem Takt.
    
    Dann wanderte ihre andere Hand an seinen Hodensack. Sie umfasste die Hoden sanft mit ihrer Hand, um ihn so zu reizen. Dann begann sie, seine Eier zu streicheln, zu massieren und sie durch Zudrücken und Nachlassen ihres harten Griffs geradezu zu melken.
    
    Er, der kühle, nüchterne Rationalist, begann, die Kontrolle zu verlieren. Er war gefangen, er war ihr willenlos ...
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