1. Jangada 39 : Die Fallenstellerin


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... huschte ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht.
    
    Von ihrer unteren Position zeigte sie ihm ein fragiles, sehr graziös aussehendes Modell, hob es ihm entgegen, ließ es zu ihn herauf fliegen.
    
    "Die Jangada 39, ein Forschungssraumschiff der Amazonen - wenn ich dass für Sssie mal soo benennen dürfte..", erklärte sie. "Ein idealesss Gesschenk für ein heranwachsssendesss Mädchen."
    
    Er nickte dankbar - wohl eher wegen der Aussicht, die sie ihm bot, als wegen der Erklärung, die sie ihm gab.
    
    "Schön, schön, sehr schön, was Sie da haben", gestand er schließlich seine Überwältigung ein. Dabei wusste er selbst nicht, was genau er damit meinte.
    
    Als sie sich mit dem Raumschiff, welches sie mit ihrem linken Arm wieder eingefangen hatte, erheben wollte, kam sie leicht ins Schwanken, strauchelte und musste sich festhalten. Sie hatte keine Wahl, es gab nur ihn und seine Hose; diese griff sie mit ihrer rechten Hand, um sich daran zu halten; aber die Hose hielt ihren Fall nicht auf, sondern gab nach, so dass sie vor ihm auf die Knie sackte und dabei seine Hose mit zu sich nach unten zog.
    
    Solchermaßen unten entblößt stand er vor der gefallenen Frau; befreit von der Enge der Hose sprang sein Glied nach vorn, stand von ihm ab und beulte seine Unterhose aus.
    
    Er war schockiert: er war zwar durch den Einblick auf ihre nackten Brüste in der Bluse erregt und fast schon geil geworden, aber... Aber sie würde sicherlich gleich sehr sauer und zornig werden und ihn aus den Raum ...
    ... jagen.
    
    Sie jagte jedoch nicht, wobei das so auch wieder nicht stimmt, denn eigentlich war sie schon lange auf der Jagd und sie hatte ihn bereits gefangen.
    
    Mit ihrer rechten Hand streichelte sie ihn durch den Stoff seiner Unterhose hindurch.
    
    Sie drang mit ihrem Zeigefinger durch die Öffnung an der Vorderseite seines Slips ein, dort strich sie ganz sanft zuerst über den Stamm und dann über den Kopf seines inzwischen harten Gliedes. Mit den anderen Fingern streichelte sie ihn zugleich weiterhin durch den Stoff seines Slips. Sie sah zu ihm auf, er hatte seine Augen weit aufgerissen und konnte einfach nicht begreifen, was da geschah - und er war gefangen von ihren Brüsten und ihrer zarten Liebkosung. Aber er wollte mehr. Das wusste sie. Und sie wollte ja auch mehr, viel mehr.
    
    Sie machte eine kleine Pause und zog ihre Hand zurück. Sie steckte ihre Zunge zwischen den runden, roten Lippen etwas heraus und leckte damit lasziv über ihre Finger. Dann zog sie sein Glied aus der Eingrifföffnung der Unterhose hervor. Sie spitzte die Lippen und schickte einen harten, feinen Luftstrahl auf sein nun befreites Glied; nur leicht drehte sie ihren Kopf und traf so unterschiedlich kleine Stellen seines empfindlichen Fleisches. Dann begann sie, den freigelegten Schwanz weiter zart zu streicheln. Mit dem Handballen der freien Hand glitt sie über die Unterseite seines Gliedes. Sie streichelte es die gesamte Länge immer wieder bis zur Spitze. Nun ließ sie das Raumschiff los und während es aus seinem ...
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