1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... besuche können sie mir die Muschi rasieren. Ist für 250 Euro wohl auch zu viel verlangt. Mal sehen ob Toni dann zu Hause ist ... seine süßen Goldlöckchen kann ich mir ja selber gönnen hmmm ... wenn Mutti nicht schon vorher daran gedacht hat." Die Müdigkeit siegte über die verführerischen Vorstellungen und ich quälte mich aus der Wanne ins Bett.
    
    Am nächsten Morgen fuhr ich absichtlich etwas später zur Arbeit. So wollte ich unserem Team gleich deutlich machen das ich nicht mehr mit Martin gemeinsam ins Büro kommen würde. Die fragend zwischen uns hin und her huschenden Blicke zeigten deutlich dass es funktionierte. Um unnötigen Spekulationen vorzubeugen bat ich gleich vor dem offiziellen Beginn des Neujahrs -- Meetings unserer Arbeitsgruppe um das Wort. Kurz und knapp informierte ich darüber dass Martin und ich kein Paar mehr sind. Ich drückte die Hoffnung und Zuversicht aus, dass das Teamwork deshalb nicht weniger erfolgreich als in der Vergangenheit sein würde und wünschte uns allen zusammen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr.
    
    Die offene und klare Ansage erfüllte ihren Zweck. Wir gingen glatt zur Tagesordnung über. In der folgenden Problemdiskussion zu den derzeitigen Aufgaben des Teams beteiligte ich mich viel reger als in den vergangenen Jahren. Was ich bis dahin zu Hause immer vorher mit Martin besprochen hatte, brachte ich nun selbst vor. In seiner Miene konnte ich Verlegenheit lesen, andere Gesichter drückten leichte Verwunderung aus. Unser Teamleiter ...
    ... ermunterte mich mehrmals mit zustimmendem Kopfnicken und der heute ebenfalls anwesende Abteilungsleiter lächelte mir offen anerkennend zu. Als er die Besprechung verließ um auch die anderen Teams zu besuchen, legte er mir im Vorbeigehen die Hand auf die Schulter und sagte vernehmlich: „Gut gemacht. Weiter so!"
    
    Ich wurde sogar ein wenig rot bei dem öffentlichen Lob. Die Punkte aus diesem Meeting gingen eindeutig an mich und ließen mich den ganzen restlichen Tag auf so einer Art „Erfolgswolke" schweben. Martin ignorierte mich so gut es eben ging. Von dieser Seite her waren mein Dekolleté und der Bolero ein Flop. Ich sprach ihn auch nicht an, dachte aber dass das nicht so bleiben durfte. Schließlich musste ich irgendwie herausbekommen wo ich Blacky finden würde.
    
    „Morgen ist auch noch ein Tag" sagte ich mir „sooooo nötig hab ich`s nun auch wieder nicht."
    
    In der Mittagszeit telefonierte ich mit Mam. Meine Neugierde, ob Toni inzwischen etwas von seiner Ausfahrt mit Lucia erzählt hatte blieb ungestillt. „Der Schlawiner hat sich sehr bedeckt gehalten, dem musst du alles raussaugen" meinte sie und ich hörte das verliebte Lächeln in ihrer Stimme. Ich dachte mir nur, dass eine Mutter eben in jeder Situation Verständnis für ihren Sohn hat und nahm mir gleichzeitig fest vor, alles haargenau selbst bei Toni herauszufinden. Da Mam nun nichts weiter dazu sagte, besprachen wir nur noch kurz die Themen Martin, neuen Fernseher und Wellness-Gutschein und verabredeten uns für ein Telefonat am ...
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