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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09
Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... nutzte meine winzige Schwäche sofort gnadenlos aus. Ohne Rücksicht auf eine mögliche Verletzungsgefahr packte er mich mit beiden Händen am Hinterkopf und rammte mir den Harten tief in den Rachen. Nach Luft schnappend riss ich den Mund auf und dieser Satan von einem kleinen Bruder vereitelte meine schöne Rache komplett. Mit links hielt er meinen Kopf fest, legte seine rechte Hand über meine Finger auf seinem Harten und wichste ihn. Ich kam nicht mehr zum Zubeißen. Drei, vier, fünf Bewegungen später krachte mir schon der erste Schwall an die Kehle. Der Zweite kam nicht weniger heftig und ich versuchte ihn zu schlucken. Vergeblich! Schuss auf Schuss flog mir in den Mund. Warum ich die Lippen so dicht es ging um den in mich spritzenden Schwanz schloss, weiß ich bis heute noch nicht. Wahrscheinlich weil ich noch auf beißen fixiert war und ich mir rein instinktiv keinen Tropfen entgehen lassen wollte. Aber ich schaffte es nicht. Er hörte ja auch nicht auf! Mit jeder seiner Wichsbewegungen füllte er wieder nach, was ich gerade verschluckt hatte. Tonis Sperma plusterte mir die Wangen auf und drängte sich schließlich an den Mundwinkeln nach außen. Ich fühlte wie es mir am Kinn nach unten lief und auf die Brüste tropfte. Die Linke lag noch immer im BH-Körbchen. Das feine Gewebe klebte sofort anschmiegsam um die geschwollene Brust mit dem hübschen Piercing im Nippel. Meine rechte Hand umfasste sowieso noch die bereits nackte Brust, schob sich hinüber und hob rasch ...
... auch den anderen Wonnehügel endlich ins Freie. „Den BH hätte er mir echt schon lange ausziehen können ... jetzt ist er nass von seiner Sahne" dachte ich und verteilte den schönen frischen Erguss auf den festen Tuttis. Das tat gut! Vor allem auf dem verwundeten rechten Nippel wirkte es fast wie ein Gel, lindernd und kühlend. Mein Brüderchen schien Medizin mit Sofortwirkung verspritzen zu können. Es tat wirklich gut! Nur Tonis ekstatisch wichsende Hand wurde mir nun langsam zu gefährlich. Sie kam meinen Lippen und Zähnen bedrohlich nahe. Nach kurzer Überlegung schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Bewusst ließ ich sein Sperma aus dem Mund laufen und hielt die zu heilende Brustwarze so gut es ging direkt darunter. Die von unten an der Brust liegende Hand massierte sofort alles in den Nippel ein. Das sich dabei einstellende Gefühl hatte nichts mehr mit Angst und Schmerz zu tun. Gleichzeitig konnte ich mich mit nun leerem Mund viel besser dem hübschen Glied meines Brüderchens widmen. Ich stieß seine rechte Hand weg, die meine immer noch um den Schaft presste und stülpte den Mund darüber bis ich an meine Hand stieß. Leidenschaftlich bedankte ich mich bei meinem Goldbärchen für die zwei wahnsinnigen Höhepunkte die er mir verschafft hatte. Ich lutschte, streichelte, leckte, massierte, küsste, presste und saugte den Schweif meines Bruders bis nichts mehr kam und er abgekämpft schlaffer wurde. So konnte ich ihn dann ganz im Mund aufnehmen. Ich hielt Toni an beiden ...