1. Der Ladenjunge


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Reif

    ... erklärte sie. „Wir haben doch keine Geheimnisse voreinander.“ Mein Widerstand schmolz dahin und schon lagen einige Hüfthalter in kleinen Größen auf dem Ladentisch. „So einen breiten, aus weißem Satin, hätte ich gerne mal, der mich richtig fest umschließt,“ wählte ich. Schon hatte sie mich damit in die Kabine geschoben und reichte noch einen elastischen Nylonschlüpfer herein. „Zieh das drunter, damit den Sachen nichts passiert,“ meinte sie. Kaum hatte ich abgelegt, huschte Ann mit einem Arm voll weiterer Stücke he¬rein und half mir beim Zuhaken des Hüfthalters. Dann zog sie mir ein Paar Nylons an und klipste sie an den kurzen Strapsen ein. Der Hüfthalter saß sehr straff, die Strümpfe perfekt. Ann legte mir noch einen Büstenhalter mit steifer Schale an und half mir in ein blütenweißes Unterkleid mit Spitzenbesatz. „Komm vor den großen Spiegel,“ lockte sie. „Du brauchst hohe Absätze,“ erkannte Ann sofort und schob mir ihre Pantöffelchen hin. So wagte ich ein paar Schritte. Der Rollentausch gefiel mir immer mehr. „Süßes Mädel!“ lobte Ann. „Man sieht gleich, dass du nicht zum ersten mal in high heels gehst.“
    
    Die straffen Mieder, die glatten Nylons auf der Haut versetzten mich in tolle Stimmung. „Machen wir’s uns gemüt¬lich,“ schlug Ann vor. „Ich habe noch Champagner im Kühlschrank.“ Erst schenkte sie ein, dann zog sie ihr Kleid aus und setzte sich im Unterkleid zu mir: „Sonst sieht das so förmlich aus,“ meinte sie. „Hältst du es noch aus,“ fragte sie nach dem zweiten Glas. ...
    ... „Oder wird’s dir langsam zu eng?“ Dabei strich sie über die Stelle, wo sich mein Unterkleid trotz des knappen Hüfthalters wölbte. Die Berührung verstärkte meine Unruhe. Ich legte meinen Arm um ihren Hals und bat sie, nicht damit aufzuhören. Sie strich über meine Schenkel, bewunderte meine Nylons wie ein aufmerksamer Liebhaber und griff nach meinem Höschen. Und da hatte sie auch schon die Bescherung. Geschickt hatte sie aber dafür gesorgt, dass der Schlüpfer triefte, alles andere aber makellos blieb. „Du bist so süß,“ versicherte sie mir beim Umziehen. „Jetzt sieh aber zu, dass du raus kommst!“ Wirst du auch Ma nichts erzählen?“ „Nur, wenn du mein süßes Mädel bleibst,“ war die rätselhafte Antwort.
    
    VIII.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich von Ann mit einem Kuss begrüßt. Wir waren von jetzt an noch vertrauter miteinander. Kleine Zärtlichkeiten tauschten wir während unserer gemeinsamen Tage und nette Komplimente. Ann scheute sich nicht, vor mir das Kleid zu wechseln oder einen verrutschten Strumpf zu richten. Einmal half ich ihr, ein neues Modell einer am Rücken gehakten Corsage anzuprobieren.
    
    „Was mache ich nur, wenn du nächste Woche wieder zur Schule gehst?“ sagte Ann, als wir das Hin¬terstübchen aufräumten. Da wurde mir klar, dass die Ferien im Fluge vergangen waren. Und ich versprach gerne, Ann regelmäßig im Laden zu besuchen.
    
    Das besiegelten wir mit einer langen Umarmung, aus der ein heißer Kuss wurde. Wir landeten auf dem kleinen Sofa, meine Hand unter Anns Rock, die ihre ...
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