1. Der Ladenjunge


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Reif

    ... kam. Sie legte den Arm um meine Schulter und küsste mich auf die Wange, knuffte und streichelte mich. Ich konnte nicht widerstehen und legte meine Hand auf ihr Knie. Als sie nichts dagegen tat, wurde ich frecher und schob meine Hand unter den Rock. Sie griff an meine Hose. „Du bist mir ja ein Früchtchen“, neckte sie, küsste mich auf den Mund und ließ meine Hand immer weiter vordringen. Schwer lag die ihre auf meiner Beule. „Willst ihn reinstecken?“ flüsterte sie. Dabei zog sie erst meine Hose, dann ihren Schlüpfer aus. Mit hochgeschobenem Rock und breiten Beinen lag sie auf dem Sofa und manövrierte meinen Schwengel zu ihrer Möse. „Komm, ganz langsam hinein,“ raunte sie. Unsicher zwängte ich ihn in ihre Spalte. „So, jetzt lass mich mal ein bisschen ruckeln,“ flüsterte sie. Ich hielt dagegen. „Halt, nicht so heftig!“ stöhnte sie. „Na du bist aber ganz ein Wilder ... so bist’ ja gleich fertig!“ Und so kam es dann auch. .... „Hast’ aber lange gebraucht,“ meinte dagegen Ann als ich in das Geschäft zurück kam. Dass ich gerade mein ‚erstes Mal’ erlebt hatte, gestand ich nicht.
    
    VI.
    
    Die freundliche Mrs. Dean ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Und wie konnte ich das Ende länger hinaus-zögern? Ob ich Ann danach fragen sollte? Dann beschloss ich, den nächsten freien Nachmittag zu nutzen. Gleich nach Ladenschluss klingelte ich bei Mrs. Dean. Sie begrüßte mich strahlend. „Das ist nett! Ich komme eben vom Friseur.“ Wir nippten ein Glas süßen Portwein. Dann kam ich zur Sache. ...
    ... Zuerst stockend, dann offen heraus: Sie habe ja sicher bemerkt, dass es für mich das erste Mal war, und was ich tun könnte, dass es nicht so schnell vorüber sei.
    
    Mit ihren lackierten Fingernägeln stocherte sie in ihren kunstvoll gelegten Locken. Dann meinte sie: „Nun, alles zu seiner Zeit.“ So eine schnelle, wilde Nummer habe ja auch ihren Reiz. Aber natürlich könne man sich auch mal mehr Zeit neh¬men. Als sie sich zu mir herüber beugte, gab sie mir einen tiefen Blick in ihr weit ausladendes Dekolletee. „Das ist dir zu trocken, nicht?“ bemerkte sie und forderte mich auf, mitzukommen.
    
    Im Schlafzimmer brannte nur eine kleine Leselampe. Mrs. Dean machte sich an meinem Schlips zu schaffen, knöpfte mein Hemd auf. Als ich nackt vor ihr stand, war mein Organ schon voll alarmiert. Sie schälte sich aus der Bluse, schob den Rock von der Hüfte und schlüpfte aus ihrem Unterkleid. Sofort erkannte ich die neuen Mieder: die lachs¬farbene Corsage und den passenden Satin-Büstenhalter. Dazu trug sie dünne, schimmernde Naht-Nylons. Von hinten umarmte ich sie, griff vorsichtig nach ihren großen Brüsten und drückte mich gegen den straff geschnürten Hüftgürtel. „Würdest du mir den Büstenhalter aufhaken?“ raunte sie. Als sie die Träger abstreifte, fielen mir ihre wundervollen Melonen in die Hände. Ich fühlte, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten. Dann setzte sie sich auf die Bettkante, ließ sich von mir Pumps und Strümpfe ausziehen und hakte ihre Corsage auf. So sanken wir beide in die ...
«1234...»