Der Ladenjunge
Datum: 07.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Reif
... meinst du, was deine Mutter dazu sagen wird?“ Ich war ziemlich klein¬laut. Dann kam unerwartet die Wende: „Ein ganz durchtriebener kleiner Gigolo bist du. In dem Alter schon hinter den Frauen her. Gefällt mir!“ sagte Ann. „Und dass du mir ja auf die Wäsche aufpasst,“ fügte sie noch hinzu. „Du wirst doch Ma nichts sagen, oder?“ fragte ich vorsichtig, bekam aber keine Antwort.
Schon am Nachmittag stand ein Mädchen in meinem Alter in der Kabine um den ersten Büstenhalter und Strumpfgürtel zu bekommen. „Nicht dort, die linke Kabine ist größer,“ hörte ich Ann sagen. Das stimmte doch gar nicht. Wollte Ann jetzt, dass ich bestimmten Kundinnen zusehen konnte? Also freute ich mich an den pral-len Mädchenbrüsten, die noch keinen BH brauchten. Aber es war ihr sehr wichtig und sie hatte ihre Mutter überzeugt. Die achtete jetzt darauf, dass nur schlichte, weisse Stücke anprobiert wurden. „Das mit den Spitzen hat noch Zeit,“ bestimmte sie.
V.
Gut erinnere ich mich auch noch an eine Stammkundin, eine stattliche ältere Dame mit hoch aufgesteckten blonden Haaren. Kurz vor Mittag kam sie, um ein für sie bestelltes geschnürtes Corsett anzuprobieren. Ich hatte es schon liegen sehen: lachsfarbener Seiden-Jaquard mit Stäbchen, stellte ich fachmännisch fest, und drei Paar Strapse, das gab’s selten. Zufällig entschied sie sich für die linke Kabine, ich auf Ausguck. Während sie sich ungeniert ganz auszog, plauschte sie mit Ann, die im Laden zu tun hatte. Sie ahnte ja nicht, dass beobachtet ...
... wurde, wenn sie beim Bücken den blanken Hintern in den Spiegel reckte. Dann half ihr Ann in das neue Corsett. Es war seitlich zu gehakt, aber hinten musste die Schnürung auf ihre Weite festgezogen und eingestellt werden. Während sie ihre Nylons festhakte und sich im Spiegel begutachtete sagte Ann: „Ich hätte einen passenden langen Büstenhalter dazu.“ Natürlich wollte sie den probieren. Also verschwanden die mächtigen Brüste in lachsfarbenen Satin-Schalen. Alles wurde dann auch noch mit Unterkleid und Schuhen geprüft. Dabei schritt sie wie eine Königin vor dem Spiegel herum.
Später fiel auf, dass sie zwei Paar Strümpfe bezahlt, aber einzupacken vergessen hatte. Also wurde ich gebeten, sie ihr zu bringen. Die Kundin hatte schon bemerkt, was fehlte und freute sich, dass ich ihr einen Weg ersparte. Sie bat mich hinein, denn sie habe gerade Kaffe gemacht. Als ich ihr gegenüber saß, bemerkte ich, dass ihr enger Rock beim Sitzen immer höher rutschte, sah die braunen Strumpfränder, die nackten, blassen Schenkel. „Trägt sie schon den neuen BH?“ fragte ich mich, aber durch die Bluse konnte ich das nicht so genau erkennen.
Ich hatte gar nicht mehr auf die Konversation geachtet und merkte plötzlich, dass sie auf meine ausgebeulte Hose schaute. „Du bist schon ein richtiger gentleman,“ sagte sie auf ihre mütterliche Art. „Rück doch auf mein Sofa, das Sitzpolster ist nicht so bequem,“ bot sie mir an. Ich wollte ablehnen, aber sie winkte mich so heran, dass etwas anderes nicht in Frage ...