Der Ladenjunge
Datum: 07.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Reif
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Der Ladenjunge
I.
Die Freundin meiner Mutter führte ein kleines Textilgeschäft. Was mich als Vierzehnjährigen daran interes-sierte, waren aber nicht die Blusen und Nachthemden, sondern feine Damenunterwäsche und Miederwaren, die es dort gab. Mutter fand es nicht richtig, dass ich gerade dort einen Ferienjob antreten wollte, aber ihre Freundin Ann nahm mich gerne. „Er hat ein Händchen dafür, also wird er sich nützlich machen können,“ sagte sie. Später erfuhr ich, dass Ann meiner Mutter versichern musste, gut auf mich aufzupassen, was sie dann auch tat.
II.
Der erste Tag begann damit, Baum¬wollschlüpfer in Schubfächer zu sor¬tieren und neue Büstenhalter zu eti-kettieren. Ich hatte jede Menge zu lernen: Größe, Material, Preis und das fachgerechte Zusammenfalten. Mein Arbeitsplatz war im Laden¬stübchen, Ann bediente die Kundinnen.
Zwei Umkleidekabinen trennten den kleinen Laden vom Hinterzimmer. Anns Gespräche mit den Kundinnen bei der Auswahl am Ladentisch und während der Anprobe konnte ich genau verfolgen: „Dieses Modell bringt ihre Büste besser zur Geltung.“ „Tragen Sie unter engen Sachen einen Unterrock, dann zeichnet sich nichts ab.“ „Haken Sie beim Anprobieren die Strümpfe ein, erst dann sehen sie, ob der Hüft¬halter richtig sitzt.“ So ging es den gan¬zen Tag.
Das machte mich immer neugieriger. Manchmal gelang es mir, einen Blick auf eine Kundin zu erhaschen, wenn sie an der Kasse stand. Dann versuchte ich mir ihre nackten ...
... Brüste vorzustel¬len, wie es aussah, wenn sie einen Büs¬tenhalter anprobierte.
III.
Die Kabinen hatten einen Spalt, wo ihre Rückwände zusammen gesetzt waren. Man sah aber nicht recht hinein. „Ob ich ein Loch bohre, wie im Schwimmbad?“ überlegte ich. Dann entdeckte ich, dass man an der linken Kabine durch den Spalt direkt in den langen Spiegel sah. Das war die Lösung. Zumindest dort konnte ich zu-sehen, wie die Damen ablegten und an¬probierten.
Bald war ich enttäuscht, wenn es nur um einen Büstenhalter ging, denn da zogen die Frauen nur die Bluse aus. Wenn die Kundin allerdings einen besonders großen, schönen Busen hatte, guckte ich schon genauer hin.
Mehr war zu sehen, wenn die Kun¬dinnen Hüfthalter, Corseletts oder die damals gerade aufkommenden Miederhosen anprobierten. Dazu mussten sie sich fast ganz ausziehen - der Schlüpfer blieb natürlich immer dran. Gerade bei diesen Mie¬dern kam es oft vor, dass die Kundin mit dem anprobierten Stück in Unterkleid, Rock und Pullover schlüpften, um zu prüfen, ob sich etwas abzeichnete. Die Zone zwi¬schen BH und Hüftgürtel wurde im¬mer kritisch gemustert.
IV.
Während einer solchen gründlichen Anprobe passierte es dann: Ich hatte nicht bemerkt, dass Ann kurz ins Hinterzimmer getreten war. Da hing ich also an meiner Guckspalte, die Hand am Hosenschlitz. „Na, das wirst du mir erklären müssen,“ war alles was von Ann kam. Später, als keine Kundin mehr im Laden war, rief sie mich zur Abrechnung. „Wie lange geht das schon? Was ...